Archiv vom Juli, 2010

Das Zertifikat “Seniorenfreundlicher Service” wurde uns heute vom Stadtseniorenrat Karlsruhe verliehen

Autor: malerdeck am 30. Juli 2010

Heute wurde uns vom Stadtseniorenrat Karlsruhe e.V. das Zertifikat “Seniorenfreundlicher Service” verliehen.

Die gute Nachricht

Der Prüfungstermin, ob wir würdig sind, dieses Zertifikat zu erhalten, war am 21.07.2010. Bei den ca. 300.000 Einwohnern, die Karlsruhe hat, ist erst insgesamt ca. 120 Firmen dieses Zertifikat verliehen worden.

Logo Stadtseniorenrat

Damit werde ich natürlich jetzt auch in die Werbung gehen.

Mit Promis zu werben, wirkt auf Verbraucher ausgesprochen negativ!

Autor: malerdeck am 26. Juli 2010

Mit Promis zu werben, wirkt auf Verbraucher negativ

Am vergangenen Samstag stand in den BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN ein hochinteressanter Artikel (promikoepfe-in-der-werbung.pdf), über die Werbung mit Promis. Vor längerer Zeit hatte ich schon einmal eine ähnliche Untersuchung gelesen, die das genau bestätigte:

Mit Promis zu werben, wirkt auf die Verbraucher ausgesprochen negativ!

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Heute Prüfungstermin vom Stadtseniorenrat Karlsruhe e.V.

Autor: malerdeck am 21. Juli 2010

Seit ca. 1982 sind wir mit unseren Dienstleistungen auf die sogenannten Senioren konzentriert und spezialisiert. In Karlsruhe vergibt der Stadtseniorenrat Karlsruhe e.V. seit 2002 ein Zertifikat an Unternehmen, die sich über das normale Engagement hinaus den Senioren gegenüber in der Pflicht fühlen.

Das seniorenfreundliche Logo

Das seniorenfreundliche Logo

Das Zertifikat, das in Form einer gerahmten Urkunde kostenlos an die Unternehmen ausgegeben wird, ist zunächst auf ein Jahr befristet und kann beliebig oft verlängert werden. Firmen, die sich für das Zertifikat bewerben, werden von beauftragten Senioren-Mitgliedern des Arbeitkreises nach Voranmeldung besucht. Die Übergabe an die betreffenden Firmen erfolgt in öffentlichen Veranstaltungen des Stadtseniorenrats mit Beteiligung der Presse.

Da wir firmenmäßig in einem Vorort von Karlsruhe, in Eggenstein, ansässig sind und das zum Landkreis und nicht mehr zu Karlsruhe zählt, konnten wir dieses Zertifikat bisher nicht beantragen, das das eine Angelegenheit der Stadt Karlsruhe war. Das hat sich nun seit wenigen Wochen geändert. Auch Firmen aus dem Landkreis können jetzt das Zertifikat erhalten.

Also habe ich mich hierfür beworben. Heute ist nun der Prüfungstermin durch eine Dame und einen Herrn vom Stadtseniorenrat Karlsruhe. Hoffentlich kann ich diese Prüfungskommission von unserer einmaligen Seniorenfreundlichkeit überzeugen.

Zumal 82 Prozent unserer Kunden über 60 Jahre alt sind.

Das unberechenbare Kauf- und Ausgabeverhalten der Kunden

Autor: malerdeck am 19. Juli 2010

Früher, ja früher, da war bekanntlich immer alles besser

Früher war alles besser

Bis vor ca. 20 Jahren waren die Menschen/Kunden in ihrem Kauf- und Ausgabeverhalten viel leichter zuzuordnen und „auszurechnen“.

Die gut situierten und gut verdienenden Kundenkreise waren noch nicht gleichzeitig – wie heute – die lauernden Schnäppchenjäger. Als Handwerker konnte man sich darauf verlassen, dass in diesen Kreisen, bei z.B. einem Renovierungsauftrag, gute Qualität für gutes Geld die Regel war.

Es wurde nicht gefeilscht und auch nicht sonderlich aufs Geld geschaut. Die Leistungen wurden honoriert und die Rechnung, ohne Abstriche, pünktlich bezahlt. Wie unter ehrbaren Menschen/Kaufleuten üblich.

Undenkbar war damals auch, die gut situierte Dame des Hauses zum Einkaufen beim Discounter anzutreffen. Igitt, das ging ja gar nicht. Diese Kreise haben vorzugsweise eher im exklusiven Feinkostladen eingekauft. Wo sind diese ganzen schicken Feinkostläden heute? Fast alle sind sie verschwunden.

Gut situiert auf Schnäppchenjagd

 Auf den Parkplätzen der großen Discounter stehen schon lange nicht mehr nur Klein- und Mittelklassewagen, sondern auch viele hubraumgroße Oberklassefahrzeuge der Luxusklasse.

Die gut situierte Dame von Welt schlendert, reichlich mit Schmuck behangen, heutzutage lässig durch die Regalgänge der Discountereinkaufswelt. Es ist auch in diesen Kreisen „in“ und schick geworden, beim Discounter einzukaufen.

Heute Morgen bin ich zu zwei Discountern hier in der Nähe gefahren. Es war zwar noch nicht so sonderlich viel los, aber immerhin.

Oberklassefahrzeuge auf dem Discounterparkplatz

Oberklassefahrzeuge auf dem Discounterparkplatz

Dieses Verhalten hat natürlich auch Auswirkungen für Dienstleister und Handwerker. Noch immer will man zwar erstklassige Qualität, aber man ist nicht mehr immer bereit, den dafür angemessenen Preis zu bezahlen.

Kurzum: Die früher geltende Formel, wie z.B. 

  • gut situierte Oberschicht = gute Preise zahlende Kunden

stimmt so schon lange nicht mehr. Diese Kunden sind unberechenbar und „launisch“ geworden. Ihr Ausgabe- und Kaufverhalten ist nicht mehr berechenbar, weil sie sich von Fall zu Fall und von Laune zu Laune, immer anders verhalten und entscheiden können.

Dazu ein aktuelles Praxisbeispiel aus unserem erweiterten Bekanntenkreis. Das Ehepaar ist sehr gut situiert. Von Einkommen und Status her, eigentlich der Traumkunde für einen Dienstleister/Handwerker.

Vor kurzem ist meine Frau mit dieser Bekannten zum Einkaufen gefahren. Dabei ist die Dame zum Parken in ein etwas weiter (ca. 500 m) entferntes Parkhaus gefahren. Dort kostet die erste Stunde parken nur Euro 1,–. Und nicht, wie im näher zum Einkaufscenter gelegenen Parkhaus, Euro 2,–. Meine Frau war schon etwas erstaunt.

Gut situiert

Nach Verlassen des Parkhauses steuerte die Bekannte den in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen Discounter an. Warum, wollte meine Frau wissen? Die Erklärung war so einfach wie logisch. Bei einem Einkauf im Discounter bekommt man die Parkgebühr der ersten Stunde vergütet, parkt also umsonst! Also wurden zwei Pakete Toastbrot für insgesamt Euro 1,12 gekauft, an der Kasse noch 12 Cent bezahlt und sich diebisch darüber gefreut, eine Stunde Parkzeit „umsonst“ erhalten zu haben.

Dazu das Kontrastprogramm der gleichen Dame:
Die gleiche Bekannte fährt mehrmals im Jahr nach Rom oder Mailand, exquisite Klamotten und Schuhe einkaufen. Dabei spielt Geld so gut wie keine Rolle.

Oft kauft sie Dinge ein, bei denen ihr erst daheim auffällt, dass sie ihr doch nicht passen und/oder ihr schon nicht mehr gefallen. Dann verschenkt sie diese teuren Klamotten und Schuhe an Freundinnen oder Bekannte.

Ein zweites Beispiel, das ich vor kurzem erlebt habe:

Ein hier sehr bekannter Rechtsanwalt wollte sein Gästezimmer renoviert haben. Am Telefon wurde ich sehr speziell „ausgefragt“, ob wir qualitativ seinen Ansprüchen überhaupt gerecht werden können. Davon konnte ich ihn offensichtlich überzeugen, denn wir vereinbarten einen Termin.

Große Villa auf großem Grundstück in der exklusivsten Wohngegend von Karlsruhe. Gärtnergepflegter Garten, freundlicher Empfang. Der angebotene Tee wurde von einer Hausangestellten in der schweren Silberkanne und feinstem Porzellan serviert. Einrichtung/Möblierung sehr exklusiv, schwere Perserteppiche, erlesene Kunstwerke und im Bad die berühmten goldenen Wasserhähne.

Bei Besichtigung des Gästezimmers erzählte mir der stolze Hausherr, dass seine Frau extra mit ihrer Freundin nach England/London fliegt, um die notwendigen acht Rollen Tapeten – musste ich ihm ausrechnen – fürs Gästezimmer dort auszusuchen und einzukaufen. In London gäbe es da einen sehr tollen Inneneinrichtungsladen!

Tapeten aus London geholt

Danach habe ich ihm ein Angebot mit den technisch notwendigen Arbeiten und entsprechend seinen qualitativen Ansprüchen erstellt. Dazu zählte unter anderem die zwingend notwendige Verarbeitung einer Makulaturuntertapete. Etwas aufgebracht rief er mich ein paar Tage später an um mir zu erklären, dass das alles ja viel zu teuer wäre und eine Untertapete bräuchte man – aus Kostengründen – wohl doch auch nicht? Diese Kosten wolle er sich sparen.

Nach kurzer Diskussion habe ich den Herrn Rechtsanwalt freundlich gebeten, sich einen anderen Malerbetrieb zu suchen, der noch genauer seinen Vorstellungen von Preis/Leistung entspricht. By the way: Der Flug nach London zum Tapeteneinkaufen kostete schließlich ein zigfaches, als die technisch notwendige und unerlässliche Untertapete.

Derartige Praxisbeispiele könnte ich beliebig ergänzen.

Mein Fazit: Nichts Genaues weiß man nicht. Kunden der „gehobenen Klasse“ sind kauflaunisch und kaufunberechenbar geworden. Zu den sehr hohen Ansprüchen, der Preisfeilscherei etc., kommt danach das Herummäkeln an der erbrachten Leistung, eine entsprechende Rechnungsminderung und ein sehr spätes Bezahlen der Rechnung. Auf diese Art Kunden verzichte ich liebend gerne.

Da lobe ich mir meine Kundenzielgruppe der 60+ Generation. Diese „Mittelschichtkunden“, und noch mehr die Rentner und die Pensionäre, sind im besten Sinne „normal“ und fast immer unkompliziert. Dort punkten wir mit Pünktlichkeit, Freundlichkeit, Ehrlichkeit, Sauberkeit und Zuverlässigkeit. Das wird bei dieser Kundenzielgruppe sehr geschätzt und anerkannt.

Mitarbeiter wegen Schwarzarbeit fristlos gekündigt. Arbeitsgericht war anderer Meinung

Autor: malerdeck am 16. Juli 2010

Keine Schwarzarbeit

Vor ein paar Tagen habe ich darüber berichtet, wie Kunden meine Mitarbeiter wegen Schwarzarbeit ansprechen. Dieses Mal der umgekehrte Weg. Hat sich zwar bereits im Januar zugetragen, aber durch die aktuelle Kundenansprache eines Mitarbeiters nach Schwarzarbeit, fiel mir dieser berichtenswerte Fall wieder ein.

Am 13.01.2010 besuchte ich eine Kundin, um mit ihr einen Ausführungstermin für die von Ihr im letzten Jahr avisierten Arbeiten zu besprechen. Allerdings waren die Arbeiten bereits ausgeführt. Durch einen meiner Mitarbeiter in Schwarzarbeit! Ich bin aus allen Wolken gefallen.

Der Mitarbeiter hat das seinerzeitige Gespräch mitbekommen und danach die Kundin – eine ältere und etwas unsichere Dame – aktiv angesprochen, ihn die Arbeiten schwarz machen zu lassen und sich so – sein Argument – die Mehrwertsteuer zu sparen. Nun habe ich einmal kalkuliert, was die Arbeiten offiziell bei malerdeck gekostet hätten, nämlich € 1960,00, inkl. Mehrwertsteuer. Der Schwarzarbeiter hat € 2550,00 verlangt und erhalten! Hammer!

Fristlose Kündigung bei Schwarzarbeit

Fristlose Kündigung bei Schwarzarbeit

Wie auch immer, solch ein Vertrauensbruch ist nicht zu tolerieren, weshalb ich den Mitarbeiter noch am gleichen Tag fristlos entlassen habe. Die Kündigung zur Information hier als PDF. Wie hätten Sie reagiert?

Damit war die Geschichte aber leider nicht erledigt. Der Mitarbeiter hat fristgerecht Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht erhoben. Beim Gütetermin hat er auf Nachfrage der Richterin die Schwarzarbeit unumwunden zugegeben.

Seine – und die seines Anwalts – Strategie war aber, die fristlose Kündigung dadurch auszuhebeln, dass er schließlich 10 Jahre im Unternehmen war, sich nichts hat zu schulden kommen lassen und bislang keine Abmahnungen erfolgt sind.

Unser – meine und die meines Anwalts – Hinweis auf die arbeitsvertragliche Vereinbarung, dass Schwarzarbeit, ohne Abmahnung zur fristlosen Kündigung berechtigt, stieß bei der Richterin auf wenig Gehör!

Auszug aus dem Arbeitsvertrag: “… Leistet der Mit-Unternehmer Schwarzarbeit, berechtigt dies malerdeck gmbh, ohne Abmahnung, zur fristlosen Kündigung…”

Jedenfalls wiegte die Richterin ihren Kopf zweifelnd hin und her und ließ mich wissen, dass für sie diese fristlose Kündigung nicht rechtens sei, da ja vorher nicht abgemahnt wurde. Natürlich wisse sie nicht, wie die Kammer später im Termin das sieht und entscheidet, aber die könnten das genau so sehen, vielleicht?!?

So wurde seitens der Richterin mir gegenüber ein Drohszenario aufgebaut. Motto: Entweder Du vergleichst Dich hier und jetzt oder Du gehst das hohe Risiko des Prozessverlustes ein und musst dann später noch viel mehr bezahlen. Da halfen die besten Argumente nichts.

Vergleichsvorschlag der Richterin war, dass die fristlose Kündigung in eine ordentliche Kündigung umgewidmet wird und ich bis Ende Januar (ca. drei Wochen) noch das Gehalt bezahle.

Ohnmächtig und wütend unterbrachen wir die Sitzung, um mich mit meinem Anwalt zu besprechen. Meine Emotionen kochten hoch. Das nutzte aber nichts. Letztlich wollte ich das durch die Richterin angedrohte Risiko des Prozessverlustes und der damit verbundenen, noch höheren, Kosten, nicht eingehen.

Also schloss ich, mit zwei Fäusten in der Tasche, diesen “Vergleich”! Selbstredend, dass auch noch ein wohlwollendes Arbeitszeugnis mit der Note zwei auszustellen war.

Was soll man dazu noch sagen? In einem solchen Fall ist doch die Vertrauensbasis total zerrüttet. Eine Abmahnung hätte es erst sein müssen. Ich fasse es nicht. Danach hätte ich künftig mit Argusaugen auf der Lauer liegen müssen, um eine erneute Schwarzarbeit zu beweisen. Nie wäre mir das gelungen, denn der Mitarbeiter hätte schon dafür gesorgt, dass nichts mehr ans Tageslicht kommt.

Außer Spesen nichts gewesen? Doch, zusätzlich Anwaltskosten und noch die drei Wochen Gehalt bezahlt. 🙁

Zu diesem Fall schrieb mir ein Kollege:

Lieber Herr Deck,

grämen Sie sich nicht zu sehr.

Es ist an allen deutschen Arbeitsgerichten dasselbe, ich bin seit 4 Jahren ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht xxxxx und die Methode der vorsitzenden Richterinnen und Richter ist aller Kammern dieselbe:

Im Gütetermin wird bereits versucht einen “Vergleich” herbeizuführen, indem allen Seiten signalisiert wird, dass sie ein erhebliches Risiko eingehen, wenn sie es zum Kammertermnin kommen lassen. (Ein Vergleich erfordert für den Richter kaum Arbeit, während er für ein Urteil ausführlich begründen muss).

Im Kammertermin passiert dann dasselbe wieder: Beide Parteien werden in Unsicherheit gewogen, was den Ausgang des Prozesses angeht und letztlich “einigen” sich die Parteien fast immer auf einen Vergleich. Das heisst dann in der Regel, dass der Arbeitgeber noch “etwas raus tuen muss”.

Traurig aber wahr und auch mir gelingt es so gut wie nie, eine eindeutige Aussage herbeizuführen, die einer der Parteien tatsächlich “Recht” spricht…

Also sollte man bei jeder fristlosen Kündigung (die NIE vor Gericht durchgeht), immer “hilfsweise fristgerecht” kündigen… So entgeht man der großen Gefahr des “Annahmeverzuges” ein wenig und muss nicht ganz so viele Monate das Gehalt nachzahlen…

Co-Autor beim Buch: „Marktmacht 50plus“

Autor: malerdeck am 15. Juli 2010

Als Co-Autor, schrieb ich mit am Buch von Hans-Georg Pompe: „Marktmacht 50plus“

Kurzbeschreibung:

Die Zielgruppen 50plus sind ein lukrativer Wachstumsmarkt mit einer Kaufkraft von 120 Milliarden Euro jährlich. Das macht sie für Unternehmen besonders attraktiv. Doch vielfach werden diese Kunden als“Senioren“klischeehaft angesprochen oder in ihren Bedürfnissen ignoriert – und der erhoffte Umsatz bleibt aus. Wer die Interessen der Kunden 50plus erkennt und befriedigt, macht im Endeffekt altersunabhängig alle Konsumenten glücklich.Hans-Georg Pompe zeigt in“Marktmacht 50plus“systematisch und an zahlreichen Unternehmensbeispielen, wie es gelingt, die Zielgruppen 50plus individuell und nachhaltig mit freundlicher Beratung, persönlicher Wertschätzung, Qualität und differenziertem“Made-for-me-Service“zu gewinnen und langfristig zu binden. Er macht zudem deutlich, wie dabei ein Umdenken und vor allem konsequentes Handeln bei Management, Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb erfolgen muss.

Pressestimmen

„Hans-Georg Pompe zeigt in seinem Buch […], wie es gelingt, diesen Personenkreis individuell und erfolgreich durch freundliche Beratung und Wertschätzung zu gewinnen und langfristig als Kunden zu binden. […] Zahlreiche Fakten über diese Zielgruppe, wie demografische Daten, Kaufkraft, Motive, Kundentypen ergänzen die Informationen über diesen lukrativen Zukunftsmarkt.“ (Der Mittelstand – Das Unternehmermagazin, 01/2009)“[…]

Der Leser [kann] einen umfassenden Überblick über Segmentierungsansätze ebenso erwarten wie einen systematischen Überblick über die Besonderheiten, die in den einzelnen Bestandteilen der Marketingplanung zu beachten sind. Dabei erweitert Pompe den Blick über die klassischen vier ‚P‘ (Produkt, Preis, Platzierung, Promotion) hinaus auf die Faktoren Personal, Prozesse, Erlebniswert des Produkts sowie die Kundenbindung.“ (Versicherungswirtschaft, 15.06.2008)

„Ein positives, Mut machendes Umsetzungsbuch mit konkreten Handlungsempfehlungen und zahlreichen Praxisbeispielen aus dienstleistungsorientierten Branchen.“ (Finanzwelt – Das Fachmagazin für Finanzdienstleister, 02/2008)

Harvard Business Manager, Januar 2008:

„Nachdem die Aufmerksamkeit für das Thema da ist, geht es nun darum, systematisch auszuloten, wie sich ein einzigartiger Nutzen für ältere Kunden schaffen lässt. Darüber kann der Leser in diesem Buch viel erfahren, es enthält Beispiele und hilfreiche Checklisten.“

Dieses Buch kann ich jedem/jeder nur sehr empfehlen, der/die sich mit der 50plus-Generation als Zielgruppe und Kunden beschäftigt.

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Mitarbeiter wird vom Kunden gefragt, ob er auch schwarz bei ihm arbeitet

Autor: malerdeck am 14. Juli 2010

Schwarzarbeit?

Es kommt zwar nicht oft vor, aber heute war es wieder einmal so weit. Einer meiner Mitarbeiter wurde vom Kunden um Schwarzarbeit angegangen. Selbstverständlich hat er das abgelehnt.

Mich ärgert es, wenn Kunden meine Mitarbeiter nach Schwarzarbeit fragen. Am liebsten würde ich die Kunden jeweils zur Rede stellen. Aber dann ist es vielleicht nicht mehr mein Kunde. Ein Dilemma.

Anfang des Jahres bin ich einem Mitarbeiter auf die Schliche gekommen, der von sich aus eine Kundin aktiv auf Schwarzarbeit angesprochen und dort auch ausgeführt hat. Den Mitarbeiter habe ich fristlos entlassen. Natürlich trafen wir uns vor dem Arbeitsgericht wieder. Das ist eine längere Geschichte, über die ich später noch berichten werde.

Dieser Stapel Geburtstagsbriefe geht heute zur Post. Damit verschicke ich viel Freude!

Autor: malerdeck am 1. Juli 2010

Jeden Tag verlassen gereimte Geburtstagsbriefe unser Haus. Heute sind es z.B. 38 Briefe. Wie immer, ohne jede Werbung. Keine Info-Post oder Drucksache, sondern mit einer schönen Briefmarke versehen.

Der heutige Stapel Geburtstagsbriefe

Der heutige Stapel Geburtstagsbriefe

Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass sich morgen 38 Menschen sehr über diesen Brief freuen werden. Die ganze Geschichte über die gereimten Geburtstagsbriefe gibt es hier.