Archiv vom November, 2010

Förster & Kreuz über malerdeck: „Ein Unternehmer ganz nach unserem Geschmack.“

Autor: malerdeck am 25. November 2010
Querdenker

Förster & Kreuz, Business-Querdenker aus Leidenschaft

Unter der Rubrik “Cool Friends“, erschien heute auf der Homepage von Förster & Kreuz, das Interview der beiden mit mir. Förster & Kreuz schreiben dazu einleitend:

„Werner Deck ist Chef eines auf Privatkunden und Senioren spezialisierten Malerunternehmens in Eggenstein-Leopoldshafen, vor den Toren von Karlsruhe. Sein Grundsatz lautet: Angenehm auffallend anders als alle anderen!

So versteckt Deck beispielsweise Bärchen in den Wohnungen seiner Kunden und bezahlt deren Restaurantbesuche. Bedankt sich auf Plakaten bei seinen Mitarbeitern. Bietet Seminare, Beratung und Vorträge an. Twittert und bloggt. Außerdem betreibt er das erfolgreichste Franchise-System für Malerunternehmen im deutschsprachigen Raum.

Ein Unternehmer ganz nach unserem Geschmack.“

Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum ausführlichen Interview.

Das Interview von Förster & Kreuz, mit Werner Deck

Heute auf dem AB: Dankeschön für meine Glückwünsche zum Geburtstag

Autor: malerdeck am 24. November 2010

Vielen Dank

Heute bedankte sich eine Anruferin (auf dem Anrufbeantworter) für meine gereimten Glückwünsche zu ihrem Geburtstag. Es tut gut zu wissen, welche Freude ich den Menschen damit mache.

Hier können Sie sich den Anruf im Original anhören.

Was es mit der “Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe” auf sich hat, lesen Sie hier im Blog.

Das Unternehmermagazin “ProFirma”, interviewt Werner Deck, Dezember 2010

Autor: malerdeck am 24. November 2010

Für die Dezemberausgabe 2010 von ProFirma, das Magazin für den innovativen Unternehmer, interviewte mich Gerlinde Küsel.

Gerlinde Küssel interviwte mich für ProFirma

Den vollständigen Artikel können Sie, durch einen Klick auf die Artikelgrafik, online lesen.

Kunden waren mit ihrem bisherigen Maler nicht mehr zufrieden. Jetzt kommt malerdeck

Autor: malerdeck am 22. November 2010

Vor drei Wochen habe ich hier im Blog von einer Anruferin berichtet, die mich fragte, ob wir auch kleine Aufträge ausführen. Den Telefondialog lesen Sie hier. Zwischenzeitlich war ich bei dem Kundenehepaar.

Kunden waren mit dem bisherigem Maler unzufrieden

Beim vereinbarten Termin erzählte mir die Kundin über ihre Unzufriedenheit mit ihrem bisherigen Maler. Dieser hatte in dem Einfamilienhaus bisher sämtliche Arbeiten ausgeführt und auch die Außenfassade renoviert.

Die Kundin und ihr Ehemann waren aber zunehmend mit diversen Verhaltensweisen nicht einverstanden. So haben die Mitarbeiter im Haus geraucht, nicht richtig abgedeckt und Farbspritzer auf Fenstern und Fußböden hinterlassen.

Darauf hat dieses Kundenehepaar den Maler auch aufmerksam gemacht und ihn weiter mit Malerarbeiten beauftragt.

Erst nach Jahren hat sich das Ehepaar jetzt entschlossen, einen anderen Maler, nämlich malerdeck, zu nehmen. Bei meinem Besuchstermin hat mir die Frau des Hauses ihr Leid geklagt, mit was sie und ihr Mann bei dem Vormaler nicht zufrieden waren.

Ich konnte das Ehepaar überzeugen, dass Sie jetzt beim richtigen Maler angekommen sind. Zunächst habe ich den Auftrag für die Renovierung eines kleinen Gästezimmers erhalten. Weitere Aufträge sind avisiert.

Trotzdem ist es für mich immer wieder erstaunlich, über wie lange Zeit Kunden einen Handwerker beauftragen, obwohl sie eigentlich nicht oder nicht so richtig mit dessen Leistungen zufrieden waren.

Möglicher Weise hat das mit der Angst zu tun, bei einem Wechsel vom Regen in die Traufe zu kommen.

Heike Eberle überschreibt ihr Interview: Malerdeck verrät uns seine Twitterstrategie.

Autor: malerdeck am 22. November 2010

Interview auf dem Blog von Heike Eberle

Vor wenigen Minuten ging das Interview mit mir, von Heike Eberle auf ihrem Blog, online. Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum Blog von Heike Eberle und damit zum ausführlichen Interview.

Am Samstag auf dem AB: Dankeschön für meine Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit

Autor: malerdeck am 22. November 2010

Danke für die Glückwünsche

Am Samstag bedankte sich ein Anrufer (auf dem Anrufbeantworter) für meine (gereimten) Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit.

Nicht ohne schmunzeln, nahm ich diesen Satz zur Kenntnis: “Wir werden daran denken, wenn wir Sie brauchen.”

Klar, das freut mich natürlich :-) . Hier können Sie sich den Aruf im Original anhören.

Was es mit der “Mundpropaganda und Kundengewinung durch Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit” auf sich hat, lesen Sie hier im Blog.

Unglaublich: Kundin fühlt sich schlecht beraten und über´s Ohr gehauen. Nach drei (!!) Jahren!

Autor: malerdeck am 18. November 2010

Gestern habe ich wieder einmal erstaunliches erlebt. Eine Kundin hat sich, genau drei (!) Jahre nach Fertigstellung der Arbeiten bei ihr, sehr rüde über unsere angeblich schlechten Leistungen beschwert.

Ausgeführt und beendet wurden die Arbeiten im November 2007!

Die Vorwürfe gipfeln in der Behauptung, schlecht beraten und sie über´s Ohr gehauen zu haben. Ein sehr schwerer Vorwurf. Aber lesen Sie selbst.

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Kundin beschwert sich nach drei Jahren

Sie können sich sicher vorstellen, dass mich dieses Schreiben zunächst sehr getroffen hat. Wir, schlecht beraten und einen Kunden über´s Ohr gehauen? Unvorstellbar! Natürlich kann auch bei uns einmal ein Fehler passieren, aber sowas?

Danach habe ich mir die kompletten Unterlagen dieses Auftrags aus der Ablage geholt. Der seinerzeitige Sachbearbeiter ist nicht mehr bei mir.

Grundsätzlich wird nach Fertigstellung der Arbeiten immer eine Abnahme mit dem Kunden durchgeführt. So auch hier, am 22.11.2007. Die Kundin hat die Mangelfreiheit unserer Arbeiten durch ihre Unterschrift bestätigt, siehe Abnahme.

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Mängelfreie Abnahme

 Die erhobenen Vorwürfe sind schlicht haltlos und völlig aus der Luft gegriffen.  Das habe ich der Kundin heute auch geschrieben:

Antwort auf die Beschwerde

Meine Antwort auf die Beschwerde

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Meine Antwort auf die Beschwerde

Was die Kundin zu ihrem rüden Rundumschlag veranlasst hat, darüber kann ich nicht einmal spekulieren. Außer meinem Antwortschreiben, werde ich hier nicht weiter tätig.

Auf Handwerkerauto oft zu sehen: Große Telefonnummer, kleiner Firmenname

Autor: malerdeck am 17. November 2010

Immer wieder sehe ich leider solche Handwerkerfahrzeuge. Wer will und kann sich schon eine Telefonnummer eines vorbeifahrenden Autos merken?

Wer steht schon mit Kugelschreiber und Block vor ein stehendes Handwerkerauto und schreibt sich die Telefonnummer ab? Gesehen habe ich das jedenfalls noch nie!

Für mich ist das Wichtigste auf einem Handwerkerauto der Firmenname und das Gewerk. Also: Wer bin ich, was mache ich! Und das muss groß und deutlich lesbar sein.

Nur so entsteht ein ständiger Wiedererkennungswert und kann sich der geneigte Betrachter das Handwerksunternehmen auch merken.

Bei diesem vorhin gesehenen Beispiel, ist das leider nicht der Fall.

Große Telefonnummer, kleiner Firmenname

Udate am 18.11.2010:

Herr Felix Angermüller hat mich zu Recht darauf hingewiesen, dass selbstverständlich noch ein einprägsames Logo dazugehört.

Das habe ich glatt vergessen. Vielen Dank, Herr Angermüller.

Wenn man andere Handwerker empfiehlt…

Autor: malerdeck am 10. November 2010

Bianca Schwacke hat in ihrem Blogbeitrag wunderbar die Auswirkungen beschrieben, die die Weiterempfehlung anderer Firmen haben kann. Positiv wie negativ.

Der Beitrag endet mit dem richtigen Satz: “Denn, wenn Sie jemanden an Ihre Kunden oder Bekannte empfohlen haben, steht Ihr guter Ruf auf dem Spiel!”

In der Vergangenheit war es bei mir immer so: Habe ich einen anderen Handwerker empfohlen und der hat terminlich und/oder qualitätsmäßig nicht so funktioniert, wie es der Kunde von uns gewohnt ist, habe immer ich die Prügel abbekommen.

Jedwedes Problem, das der andere Handwerker verursacht hatte, wurde an mich, mit der Bitte um sofortige Lösung, herangetragen. “Sie haben mir doch diese Firma empfohlen!” Das hat mich jedesmal viel Zeit gekostet und letztlich meinen guten Ruf beim Kunden stark beeinträchtigt.

Deshalb bin ich seit langer Zeit mit Empfehlungen sehr sehr vorsichtig. Schließlich habe ich keine Lust, für die Unzulänglichkeiten anderer Handwerker den Kopf hin zu halten und auch noch den Imageschaden davon zu tragen.

Für die Richtigkeit des Beitrags von Bianca Schwacke, hier ein aktuelles kleines Beispiel:

Mit einem Schreiner arbeite ich schon längere Zeit zusammen und empfehle den auch. Bei einer Kundin war Parkett abzuschleifen und neu zu versiegeln. Dort habe ich diesen Schreiner empfohlen.

Nach Fertigstellung unserer Arbeiten hätte der Schreiner bei der Kundin erscheinen sollen, um den Boden abzuschleifen und zum ersten Mal zu versiegeln. Dazu wurde der Schreiner von uns informiert, dass er dies am Donnerstag beginnen kann.

Der Schreiner kam am Donnerstag nicht. Die Kundin rief den Schreiner an und der behauptete, von uns nicht informiert worden zu sein. Worauf die Kundin mich anrief und unser vermeintliches Versäumnis monierte. Nun musste ich der Kundin erklären, dass wir den Schreiner rechtzeitig informiert haben. Ob sie´s mir geglaubt hat?

Bei den Versiegelungsarbeiten hat der Schreiner dann mit dem Versiegelungslack etwas über unseren neuen Anstrich gekleckert. Da wird auch nicht der Schreiner angerufen, um das zu beseitigen, sondern wir. Danach habe ich mit der Kundin ausgemacht, dass wir diese Arbeiten in einigen Tagen ausführen werden, wenn wir in der nächsten Woche eine Arbeitstelle in der Nähe haben.

So sieht der Fragebogen aus, den uns die Kundin zurück geschickt hat.

Wenn empfohlene Handwerker nicht funktionieren

Eine 1- ist natürlich kein Beinbruch. Das Minus kommt vom “Kommunikationsproblem” und den Lacknasen. Dieses kleine Minus entstand ausschließlich durch die Unzulänglichkeit des von mir empfohlenen Handwerkers.

Das ist zwar nur ein kleines, aber trotzdem beredtes Beispiel dafür, wie sehr sich Empfehlungen auf das eigene Image auswirken, so oder so!

Interview von Marketing Discounter mit Maler Deck: Social Media im Handwerk

Autor: malerdeck am 8. November 2010

Nachdem wir viel Resonanz auf unseren Post Twitternde Handwerker bekommen haben, hat sich einer der Pioniere der twitternden Handwerker, Maler Deck, die Zeit genommen und ist uns Rede und Antwort gestanden.

So beginnt der Artikel zu meinem Interview auf dem Blog von Marketing Discounter.

Interview bei Marketing Discounter