Archiv vom September, 2011
Auf Firmenfahrzeug: Schlecht lesbare Firmenbezeichnung, reflektierend und sehr kleiner Name
Gestern stand ich an der Ampel hinter diesem Malerfahrzeug. Zwar fuhr ich schon eine Weile hinterher, konnte aber die beiden ersten Zeilen nicht erkennen/lesen, da sie in silberfarbener und chromartiger Schrift ausgeführt sind und dadurch stark reflektieren.
Schlecht lesbare Firmenbezeichnung auf Malerauto
Die kleinste und am schlechtesten lesbare Schrift, ist der eigentliche Firmenname. Den kann man beim fahrenden Auto leider überhaupt nicht erkennen, schade.
Gerne hätte ich das Auto noch von der Seite fotografiert. Da ich mich an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h hielt, war das leider nicht möglich. Der Kollege hatte es ziemlich eilig.
Neues Monats-Allzeithoch auf meinem Blog: 73.673 Besuche/Klicks im August 2011
Herzlichen Dank an alle treuen und neuen Blog-Leser/innen.
Neue Formulierung bei Angebotsabsage: Muss Ihr Angebot leider ABLEHNEN!
Immer wieder erlebt man Neues! So diese Formulierung in einer Angebotsabsage, die heute bei der Post war.
Angebotsabsage
“Ablehnen” und “müssen” sind dabei fett gedruckt, “ablehnen” sogar noch unterstrichen. Mein Angebot wird also dick und fett abgelehnt. Anders ausgedrückt, der Wettberwerb war offensichtlich deutlich billiger.
Ist zwar nicht unterstrichen und fett, aber er bedankt sich dennoch für meine Mühe und Freundlichkeit. Das ist dem Interessent dann doch aufgefallen. Wenigstens etwas!
Mein Interview im “HS-Report” von Heinrich Schmid , einem der weltgrößten Malerunternehmen: Ganz einfach, aber oft belächelt
Die Firmenzeitung “HS-report” von Heinrich Schmid, einem der weltgrößten Malerunternehmen, hat eine Auflage von einigen Zigtausend. Für die Septemberausgabe wurde ich vom “HS-report” interviewt.
In der Einleitung schreibt “HS-report”: “malerdeck zählt zu den profiliertesten Malerbetrieben in Deutschland und hat auch im europäischen Ausland einen ausgezeichneten Ruf.”
Wow, das geht natürlich runter wie Öl! Vielen Dank für die Blumen, “HS-report”.
Interview malerdeck im HS-report
Mit einem Klick auf die Grafik oder hier, gelangen Sie direkt zum HS-report, um das Interview lesen zu können.
Der Malerbetrieb Heinrich Schmid ist mit einer der größten Malerbetriebe der Welt. Zusammen mit 274 Verwaltungsmitarbeitern und 129 Führungskräften, stehen insgesamt 3037 Menschen auf seiner Gehaltsliste.
Hier geht es zur Internetseite von Heinrich Schmid.
Eigentlich ist Heinrich Schmid ein Wettbewerber, aber nur eigentlich. In erster Linie ist Schmid ein Unternehmen, von dem man lernen kann, von dem ich gelernt habe und lerne. Viele meiner Kollegen schimpfen aber schon seit Jahrzehnten auf Heinrich Schmid. Das habe ich nie verstanden. Angeblich nimmt ihnen dieses Unternehmen Aufträge weg. So wird jedenfalls immer gejammert.
Bei dieser Jammerei wird aber seitens dieser Wettbewerber regelmäßig vergessen, sich selbst besser am Markt zu positionieren. Es ist ja auch bedeutend einfacher, sich über einen Wettbewerber zu mokieren, als sich selbst strategische Überlegungen zur eigenen Verbesserung zu machen.
Mit dem Unternehmen Heinrich Schmid, besonders mit dem Inhaber, Dr. Carl-Heiner Schmid, aber auch mit einer Reihe von Führungskräften, verbindet mich seit vielen Jahren anerkennender Respekt vor deren toller Leistung.
An dieser Stelle ein großes DANKE an die Macherin des “HS report”, Frau Elke Groeger, viele Grüße an Herrn Dr. Carl-Heiner Schmid und das Führungsteam um Herrn Gerd Zimmermann.