Archiv vom Juni, 2012
Mit dem PDF24 Creator (PDF-Drucker) kostenlos Tefaxe verschicken. Klasse-Programm!
Bei Chip wurde ich eben auf ein prima Programm aufmerksam. Ich suchte einen PDF-Drucker und fand zusätzlich die Möglichkeit, kostenlos Telefaxe zu verschicken.
Das Programm soeben installiert und gleich ausprobiert. Ein Telefax erfolgreich verschickt.
Mit Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum Artikel und Herunterladen bei Chip-Online.
Das macht es vor allem von unterwegs, mit dem Laptop, sehr einfach möglich, Telefaxe zu verschicken, sofern das notwendig ist. Von dem Programm bin ich begeistert. 🙂
Der Telefaxversand wird sogar protokolliert. Nach erfolgreichem Versand, erhalten Sie darüber eine Emailbestätigung.
Twitternutzer schreibt mir heute: „Deinen Blog muss man einfach lesen, er bietet einen Super-Mehrwert!“
Lese ich doch gerne und freut mich natürlich, vielen Dank! 🙂
Ergänzung am 30.06.2011, weil ich mehrfach zum „Du“ gefragt wurde. Dazu schrieb ich, im vergangenen Februar, diesen Artikel im Blog:
“Du” oder “Sie” im Internet (Twitter, Facebook, Google+, Blog etc.)„
Zum Kostenthema bei Social Media, interessante Umfrage von Marcus Riesterer
Marcus Riesterer, hat auf Xing eine interessante Investitionsfrage gestellt:
Wie viel sind Sie bereit in den monatlichen Aufbau (User) und Betrieb (Content) aller für Sie relevanten Sozialen Netzwerke zu investieren?
Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zur annonymen Umfrage bei Xing. Machen Sie mit!
Durch Social Media, kommen aktuell fast 62 Prozent unserer Seitenbesucher
Wer heute noch sagt, er brauche die neuen Medien nicht und Social Media ist nichts für sein Geschäft, sollte sich diese Zahlen einmal ansehen.
Über Twitter (=t.co), Facebook und Google+, generiere ich aktuell ca. 62% der Seitenbesucher. Wo kann ich so viel Bekanntheit in so kurzer Zeit erreichen? Nur durch Social Media!
Handwerkerauto: Ein leider namenloser Maler-Fachbetrieb
Heute Mittag wurde ich von diesem Malerfahrzeug überholt. Großes Auto, kleine Schrift. Und das auch ausschließlich auf der Heckscheibe. Keine Beschriftung seitlich oder vorne.
Das Gewerk ist schön groß geschrieben: Maler-Fachbetrieb. Der Name und alles andere, winzig klein und unlesbar.
Immer wieder finde ich es sehr schade, welche Chancen Handwerker mit so einem Auftritt vergeben, leider.
Handwerkerautos: Dominierende Telefonnummer und namenloser Notdienst
Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Und auf meinem Geschmack kommt es hier auch gar nicht an.
Persönlich sehe ich das immer aus Kundensicht, nämlich: Welche Informationen werden für mich als potenzieller Kunde ausgesandt? Sind die Kenraussagen – Logo, Name, Gewerk – beim vorbeifahrenden Fahrzeug zu erkennen?
Oft habe ich das Gefühl, dass sich Gewerbetreibende und Werber, darüber weniger Gedanken machen. Zwei Beispiele, die mir heute Morgen begegneten.
Bei beiden Beispielen kann ich auf die Schnelle nicht erkennen, was ist das für eine Firma und was machen die? Und warum soll ich mir eine Telefonnummer merken, wenn ich nicht erkennen kann, für wen oder was die steht?
Immer wieder finde ich es erstaunlich und gleichzeitig sehr schade, welche Chancen Handwerker mit so einem Auftritt vergeben, leider.
81-jähriges Geburtstagskind, bedankt sich für meinen Geburtstagsreim per Email
Von wegen, die älteren Herrschaften sind nicht im Internet. Dieses 81-jährige Geburtstagskind, bedankte sich heute für meine Reimglückwünsche per Email.
Wenn Sie meine persönliche Strategie und Motive meiner Geburtstagreime noch nicht kennen, können Sie sie hier nachlesen: Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe.
Hammer: Neuer Tagesrekord mit 5.924 Klicks/Besuchern auf diesem Blog, am 26.06.2012
Diesen Blog, im neuen Design, startete ich am 25.09.2011. Er ersetzte den Vorgänger-Blog, den ich im März 2010 gegann. Die alten Bloginhalte konnten, aus technischen Gründen, leider nicht übernommen werden. Deshalb blieb der alte Blog im Netz stehen, damit die Inhalte nicht verloren gehen.
Das ist auch der Grund, weshalb hier zwei Auswertungsgrafiken stehen: Die des alten (oben) und die des neuen Blogs (unten). Zusammen ergeben diese die 5.924 Klicks/Besucher, am 26.06.2012.
Der alte Tagesrekord vom 2. Februar 2012 1 – 5.597 Klicks/Besucher – wurde noch einmal deutlich überboten!
Vielen Dank an alle Blog-Leser/innen.
Ratgeber Geld: Wie Sie sich vor bösen finanziellen Überraschungen schützen
„Wo geht das Geld nur immer hin!“, klagen viele Menschen beim Betrachten ihrer Kontoauszüge. Klagen Sie nicht, sondern fragen Sie sich tatsächlich: „Wo geht mein Geld hin?“ Hier der simplify-Ratgeber Geld:
Ihr Geldabend
Reservieren Sie – zusammen mit Ihrem Partner, Ihrer Partnerin – einen Abend pro Monat für Geldangelegenheiten – etwa den 1. bzw. den letzten Tag des Monats oder den Samstag der Woche, in der Ihr Gehalt eingegangen ist. Verschaffen Sie sich mit einer Durchsicht Ihrer Kontoauszüge einen Überblick über Ihre Finanzen – und entdecken Sie dabei auch mögliche Fehler. Wichtig: Um unberechtigte Lastschriften (etwa durch den bereits gewechselten Telefonanbieter) zurückbuchen zu lassen, müssen Sie der Bank Ihren Widerspruch binnen 6 Wochen mitteilen.
simplify-Tipp für alle, die sich nur ungern mit Geld befassen: Machen Sie nicht nur den Kontocheck zur Routine. Finden Sie auch ein Ritual für einen angenehmen Ausklang des Abends, z. B. bei einem Glas Wein und gemeinsamem Blättern in Ihren Fotoalben.
Vorhersehen statt „nachsparen“
Schuldnerberater kennen das beschönigende Wort „nachsparen“ (= ungeplante Schulden abbauen). Sparen Sie sich die Zinsen für solche ungeplanten Schulden! Legen Sie am PC eine Excel- Tabelle an, in der Sie für jeden Monat alle monatlich, vierteljährlich … oder jährlich automatisch abgebuchten Beträge verzeichnen: von der Miete über Versicherungen bis zu Mitgliedsbeiträgen. Verwenden Sie zunächst die Vorjahresbeträge (alte Kontoauszüge!). Zukünftig müssen Sie nur noch Änderungen eintragen. Addieren Sie die Beträge für jeden Monat. So sehen Sie auf einen Blick, wie viel Geld in den einzelnen Monaten weggeht, ohne dass Sie Einfluss darauf haben, und wo die „Spitzenmonate“ liegen.
simplify-Tipp: Registrieren Sie beim Durchblättern der 2008er Kontoauszüge auch, in welchen Monaten andere hohe Belastungen auftraten: beispielsweise durch die Buchung der Urlaubsreise, durch Barabhebungen für den Urlaub selbst oder durch Feste wie Weihnachten oder einen groß gefeierten runden Geburtstag. Werden Sie dieses Jahr vergleichbare Kosten haben? Unser Ratgeber Geld sagt: Sparen Sie rechtzeitig darauf!
Entdecken Sie betrügerische Abbuchungen
Immer mehr Schindluder wird heute mit geklauten Kontodaten getrieben: So bestellen beispielsweise Betrüger im Internet Waren und lassen das Geld von fremden Bankkonten abbuchen.
simplify-Tipp: Wenn Sie im Internet shoppen, erhalten Sie in der Regel eine Bestellbestätigung per Mail. Sammeln Sie diese Mails in einem separaten Mailordner („Internetbestellungen“), und überprüfen Sie damit die Rechtmäßigkeit der Abbuchungen. Übrigens: Betrüger holen sich oft unauffällige Summen. Unser Ratgeber Geld sagt: Achten Sie auch auf Kleinbeträge.
Kontrollieren Sie Ihre Zahlungen per Karte
Je häufiger Sie mit Ihrer EC-Karte/Girocard zahlen und je geringer die Beträge sind, desto schneller verlieren Sie den Überblick.
simplify-Tipp: Sammeln Sie die Belege für Zahlungen per Karte getrennt von Ihren übrigen Rechnungen, und kontrollieren Sie monatlich, ob diese korrekt abgebucht sind. Vorsicht, wenn Sie im Geschäft mit Ihrer Bankkarte gezahlt haben und das System zunächst (scheinbar) nicht richtig funktioniert hat: Lassen Sie sich auch den Beleg für den Abbruch geben! Dann haben Sie etwas in der Hand, wenn Ihr Konto mehrfach belastet wird.
Kein Glücksfall: Zu wenig abgebucht
Das ist einem unserer Leser passiert: Die Kita seines Kindes hatte über 1 Jahr lang fälschlicherweise ermäßigte Gebühren abgebucht. Das Ergebnis: eine saftige Nachforderung, kurzfristig zu zahlen.
simplify-Tipp: Überprüfen Sie nicht nur, ob Dauerabbuchungen den Gebührenbescheiden entsprechen, sondern vergleichen Sie den aktuellen Bescheid auch mit seinem Vorgänger: Kann es sein, dass sich Ihre Kita-Beiträge nur marginal erhöht haben, obwohl Sie wesentlich mehr verdienen als letztes Jahr? Was ist mit der in der Zeitung angekündigten Erhöhung der Müllgebühren?
Handwerkerrechnungen im Visier behalten
Manche Handwerker, so unsere persönliche Erfahrung, sind so gut im Geschäft, dass sie keine Zeit finden, ihre Rechnungen zu schreiben. Wenn die Rechnung dann irgendwann bei Ihnen eintrudelt, sind Sie möglicherweise gerade knapp bei Kasse.
simplify-Tipp: Notieren Sie sich auf einem Post-it den voraussichtlichen Rechnungsbetrag (Kostenvoranschlag), und heften Sie den immer auf den vordersten Auszug neben den aktuellen Kontostand. Wenn Sie darüber nachdenken, ob diese oder jene Extra-Ausgaben im nächsten Monat drin sind, ziehen Sie diesen Betrag einfach von Ihrem Kontostand ab.
Freiberufler, aufgepasst!
Freiberufler täuschen sich oft darüber, wie viel Geld sie zur Verfügung haben. Schuld daran ist unter anderem die Umsatzsteuer, die sich erst einmal auf dem Konto sammelt, bis sie fällig wird.
simplify-Tipp: Kleben Sie wie bei ausstehenden Rechnungen ein Haftetikett mit den noch abzuführenden Umsatz- und Einkommensteuerbeträgen auf den aktuellen Auszug. So machen Sie sich klar: Dieses Geld ist nicht meins! Die Alternative: Richten Sie ein separates Konto ein, auf das Sie die Steuerbeträge jeweils gleich nach Eintreffen des Geldes überweisen.
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
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