Archiv vom September, 2012
Schlosshotel Steinburg entschuldigt sich doch noch für den schlechten Service
Im Schlosshotel Steinburg in Würzburg, machte ich mit dem Service schlechte Erfahrungen und teilte dies dem Hotel per Email mit. Zunächst erfolgte fünf Tage keine Reaktion. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
Am vergangenen Sonntagabend, schrieb mir die Direktionsassistentin des Hotels, Frau Czemoch, diese Email.
Frau Czemoch rief mich danach am Montag an und entschuldigte sich noch einmal persönlich. Als Wiedergutmachung sagte Sie mir einen Gutschein zu, der heute mit diesem Schreiben eintraf.
Dabei der Gutschein.
Damit ist für mich die Sache aus der Welt geschafft. Von meinem erneuten Besuch, werde ich zu gegebener Zeit berichten.
Abend-Workshop „Gigantisches Empfehlungsmarketing für Ihr Unternehmen, mit Blog- und Social-Media-Strategie“
Termin: Mittwoch, 26. September, um 19 Uhr.
Ort: PassivHausForum, Hegelstr. 48 in 73614 Schorndorf
Kostenbeitrag pro Person, € 25,00, inkl. Mehrwertsteuer.
Mit meinem Betrieb mache ich das bereits mehr als sehr erfolgreich. Siehe z.B. diese Links:
Der Beweis: Durch Social Media, neue Zielgruppe erobert, Steigerung um 132 Prozent
malerdeck auf Platz eins bei Google-Suche
Die Veranstaltung mache ich gemeinsam mit den Spezialisten Klaus-Steffen Priemer und Marcus Riesterer.
Im Workshop erfahren Sie aus erster Hand:
Teil 1
- Warum Besucherzahlen auf Ihrer Internetseite so ungeheuer wichtig sind
- Warum Sie bisher keine Besucher haben
- Wie Sie die Besucherzahlen auf Ihrer Homepage sehr schnell dramatisch steigern können
- Wie Sie durch die Steigerung der Besucherzahlen, zusätzliche Kunden generieren
- Wie Sie in der Google-Suche ganz weit oben stehen
- Worauf es heute in Ihrem Geschäft ankommt
- Unternehmen und Internet: Situation heute
- Vorstellung Kurz-Studie mit 2-3 Live Tests mit Ihrer Homepage – Ihre Chance Social Media!
- Warum brauchen Sie heute zwingend eine Social-Media-Strategie für Ihr Unternehmen?
- Kunden finden, Kunden binden, (Bsp. malerdeck)
- Welche Bestandteile braucht Ihre Social-Media-Strategie heute?
- Internettagebuch (Blog) – XING -Twitter – Facebook & Co, etc.
- Was Netzwerke verbindet und was sie unterscheidet
- Wie Sie die Netzwerk-Kontakte richtig nutzen
Teil 2
- Technik – Blick hinter die Kulissen der Kundenbewegungen im Internet (Seitenzugriffe, Statistiken, Bewertungen und Statusmeldungen)
- Was Ihnen Ihre betreuende Interagentur nicht sagt, weil sie es nicht weiß und es auch nicht kann
- Warum Ihre Internetagentur ein reiner Verkäufer von Serverplatz und Homepageerstellung ist, von Social Media aber keine Ahnung hat
- Welchen Einfluss die Netzwerke auf die Besucherfrequenz des Blogs haben
- Welchen Aufwand und welche Kosten muss ich einkalkulieren?
- Worauf muss ich bei der Umsetzung einer Social-Media-Strategie besonders achten?
Das ist wirklich ein außerordentlich wichtiges Zukunftsthema für Sie und Ihr Unternehmen. Die besten Informationen dazu, aus erster Hand!
Wie alle bisherigen Teilnehmer, werden auch Sie begeistert sein. Lesen Sie einmal hier, was die Teilnehmer eines Workshops zum Inhalt gesagt haben. Ebenso die Teilnehmerbewertungen bei diesem Vortrag. Auch Prof. Dr. Hardy Wagner, war von meinem Vortrag sehr angetan.
Zögern Sie also nicht und melden Sie sich einfach hier per Email formlos an: info@riesterer.org. Sie werden es ganz bestimmt nicht bereuen!
Ein erstklassiger Tipp für Gewerbetreibende im Großraum Karlsruhe: Werbedesigner Stefan von Bergmann
Liebe Unternehmerkollegen und -Kolleginnen im Großraum Karlsruhe, wir alle müssen unsere (Dienst-) Leistungen optimal verkaufen, „an den Mann/die Frau bringen“.
Dazu braucht man kompetente Unterstützung. Denn die gute Leistung alleine, reicht dafür schon lange nicht mehr aus. Was liegt also näher, als sich dafür professionelle Hilfe zu holen?
Der Werbedesigner Stefan von Bergmann, ist so eine top-professionelle Hilfe. Stefan von Bergmann kann auch Ihnen helfen, denn er
.
- ist ausgesprochen kompetent
- versteht sein Fach exzellent
- ist grandios kreativ
- hat blendende Ideen
- ist seinen Preis auf jeden Fall wert,
und er spricht Ihre Sprache. Er hat tolle Referenzen. Stefan von Bergmann ist u.a. Urheber dieses für Karlsruhe wichtigen Slogans:
Zudem kann ich aus eigener Erfahrung seine Kompetenz, Kreativität und seine gute Ideen bestens bestätigen.
Falls Sie also Hilfe benötigen, wenden Sie sich vertrauensvoll an Stefan von Bergmann. Sie werden es ganz bestimmt nicht bereuen.
Kunde gibt uns Note 1 und schreibt: „Der Ablauf war perfekt. Freundlichkeit, Sauberkeit, Schnelligkeit, Perfektion.“
Gestern war dieses tolle Lob bei der Post. Vielen Dank an meine tollen Mitarbeiter/innen, die die Kunden immer wieder begeistern. Ich habe wirklich ein klasse Team! 🙂
Sinnfreie Fahrzeugbeschriftung: Wen soll ich bitte warum anrufen?
Dieser Tage dieses Fahrzeug gesehen. Ist das die Firma Heidelberg und wenn ja, was machen die? Oder fährt das Fahrzeug für die Stadt Heidelberg Reklame? Wir werden es nie erfahren.
Wen soll ich bitte warum anrufen? Was will mir diese Telefonnummer sagen?
Immer wieder finde ich es erstaunlich und gleichzeitig sehr schade, welche Chancen Unternehmen mit so einem Auftritt vergeben, leider.
Zum Thema „Telefonnummer auf dem Fahrzeug“: Über 76% haben sich noch NIE eine Telefonnummer von einem Fahrzeug abgeschrieben. Das ist das Ergebnis meiner Internetumfrage.
Alltagshilfen: Entmuffeln Sie den Morgen
Zeitmanagement: Entmuffeln Sie den Morgen – Teil 1
„Das Aufstehen fällt mir furchtbar schwer! Weiß jemand da Abhilfe? Ich lebe schon lange mit diesem Dauerproblem; ein extrem niedriger Blutdruck trägt wohl auch dazu bei. Ich möchte etwas ändern – aber wie?“ So schrieb Gundel in unserem Leserforum, und die zahlreichen Reaktionen machten klar, dass sie mit Ihrem Problem nicht allein war. Hilfreiche Tipps für ein gelungenes Zeitmangement am Morgen gab es auch.
Vor dem Aufstehen etwas Warmes
Ines stellt sich abends eine Thermosflasche mit warmem Tee oder heißer Brühe neben das Bett und trinkt morgens noch vor dem Aufstehen im Bett etwas. Andere rieten, früher schlafen zu gehen. Oder Jogging am frühen Morgen – was allerdings am Problem vorbeigeht, wenn man gar nicht erst aus dem Bett herauskommt.
Vorglühen
Einer hat den Tipp einer Hebamme verraten, mit der übermüdete Schwangere besser aus dem Bett kommen: 10-mal mit den Händen „pumpen“ (Arme heben, Finger ausstrecken, feste Fäuste machen und wieder energisch die Finger ausstrecken). Das bringt den Kreislauf in Schwung, wie das Vorglühen beim Dieselmotor.
Sylke hat sich angewöhnt, anfangs nur mit den Füßen im Bett zu wackeln, dann noch mal die Augen zu schließen und sich zu überlegen, was sie am heutigen Tag Schönes für sich machen könnte. Sie sagt sich dabei, wie gut es ist, dass sie den Tag erleben darf. Dann steht sie gemütlich auf und macht sich in Ruhe einen grünen Tee: „Mir hat’s geholfen. Ich bin zwar immer noch ein Morgenmuffel, aber meine Familie merkt das gar nicht mehr, weil ich schon eine halbe Stunde Zeit für mich hatte.“
Zeit nehmen
Das haben auch andere empfohlen: sich Zeit für sich nehmen, die Prozedur im Badezimmer genießen, bei schönem Wetter auf die Terrasse setzen, ohne Hetze frühstücken.
Bett überprüfen
Möglicherweise wird der Grund für Ihren schlechten Morgen schon während der Nacht gelegt. Viele Menschen schlafen schlecht, ohne sich daran zu erinnern. Stellen Sie probeweise Ihr Bett an eine andere Stelle im Raum. Prüfen Sie das Alter Ihrer Matratze: Nach 15 Jahren ist auch die beste Schlafunterlage durchgelegen. Steht ein netzbetriebener Wecker neben Ihrem Kopf?
Zeitmanagement: Entmuffeln Sie den Morgen – Teil 2
Die Bahn freimachen
Einen wichtigen Hinweis gibt der amerikanische Arzt und Psychotherapeut Reid Wilson: Die depressive Stimmung am Morgen kann auch zurückzuführen sein auf unbewusste Abneigungen gegen einzelne Details Ihrer Morgenroutine. Dazu eine negative Erwartungshaltung gegenüber dem, was der Tag so alles bringen könnte. Da liegt Sylke mit ihrem morgendlichen Mentaltraining also richtig.
Um die Morgenroutine genüsslich und angenehm zu gestalten, empfiehlt Wilsoneine schonungslose Analyse: Was nervt Sie am Morgen? Vor allem: Wer? Brauchen Sie mehr Ruhe?
Der richtige Wecker
Hassen Sie das Geräusch Ihres Weckers? Dann besorgen Sie sich einen neuen, und testen Sie vorher dessen Weckton.
Bad entrümpeln
Ein aufgeräumtes, schön beleuchtetes, sauberes und angenehm duftendes Badezimmer – das ist eine wichtige Station auf dem Weg zu einem guten Start in den Tag. Ihr Bad sollte mindestens 1 Sache enthalten, auf die Sie sich freuen: ein Radio mit Ihrem Lieblingssender, einen Blumenstrauß, auf der Heizung vorgewärmte Handtücher usw.
Organisieren Sie Ihre verschiedenen Körperpflege-„Rituale“ in separaten Körbchen oder Mini-Containern: je 1 für Maniküre (Nagelschere, Nagellack, Lackentferner usw.), Haare färben, Rasieren usw.
Stellen Sie im Bad eine Uhr mit Datumsanzeige auf (funkgesteuerte gibt es ab 30 Euro). Das hilft gegen das morgenmuffelige Vertrödeln von Zeit – das nicht zu verwechseln ist mit dem geplanten Sich-Zeit-lassen. Wenn Sie sich angewöhnen, beim Zähneputzen das Datum des Tages zu „lernen“, verankern Sie sich mental besser in der Gegenwart.
Kleidung vorbereiten
Optimieren Sie Ihre „Startrampe“, und bereiten Sie Ihre Kleidung, Ihren Frühstückstisch und Ihre Arbeitsutensilien am Vorabend vor. Das ist auch ein guter Trick bei Kindern wie der 3-jährigen Sophia, die jeden Morgen mit Mama um die Garderobe stritt. Sophia legt sich jetzt am Abend ihr „Kleidermädchen“ und breitet alle ihre Sachen fein säuberlich auf dem Boden aus.
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Hier hatte ich ein besonders positiv auffallendes Serviceerlebnis: Fahrradhaus Griesmann in Bamberg
Vom 29. August bis zum 2. September, war ich mit meinem Freund Peter zu einer Radtour (werde noch berichten) unterwegs. Dabei hatten wir ein besonders positiv auffallendes Serviceerlebnis.
Kurz nach acht Uhr morgens, starteten wir am Donnerstag, 30. September, vom Hotel, etwas außerhalb Bambergs. Dabei stellte sich ein starker „Achter“ in Peters Hinterrad heraus. Der musste unbedingt repariert werden.
Zuerst versuchten wir das mit einem Speichenschlüssel selbst, jedoch ohne Erfolg. Also fuhren wir nach Bamberg hinein, um ein Fahrradgeschäft für die Reparatur zu suchen. Das erste Fahrradgeschäft hatte gerade Betriebsurlaub.
Aber einige Straßen weiter, sahen wir schon den nächsten Fahrradladen, das Fahrradhaus Griesmann, in der Obere Königstraße 42.
Unsere erste Freude wurde dadurch getrübt, dass der Laden erst um 9:30 Uhr öffnet. Beim zweiten Blick, sahen wir die Öffnungszeit der Werkstatt: 8:00 Uhr. Also kurz um die Ecke und hoffnungsvoll die Werkstatt betreten.
Trotz des frühen Morgens, empfingen uns zwei gut gelaunte, freundliche und zuvorkommende Zweiradmechaniker. Die hörten sich unser Problem an und verkündeten: „Das reparieren wir sofort. Der Kunde ist bei uns König!“ Kompetent wurden wir beraten.
Mir als Servicedienstleister ging dabei das Herz auf. So wünscht sich jeder Kunde behandelt zu werden. 🙂 Der Achter war nicht mehr zu reparieren, es war eine neue Felge notwendig.
Vor lauter Begeisterung über die gute Beratung, ließen wir an unseren beiden Rädern gleich noch vier unplattbare Reifen montieren. Wenn schon, denn schon! Nach ca. einer Stunde war alles perfekt erledigt.
Im Fahrradladen kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten. Auch dort wurden wir freundlich und kompetent beraten. Es war wirklich ein Genuss! Insgesamt bezahlten wir zusammen knapp ca. € 400 ,–. Und das Mechanikerteam erhielt ein angemessenes Trinkgeld.
Was kann man an diesem Beispiel wieder einmal sehen? Guter Service, Freundlichkeit und Kompetenz zahlen sich immer aus.
Zufrieden und vergnügt, packten wir unsere Satteltaschen wieder auf die Räder und machten uns fröhlich auf den Weg, am Main entlang, zum heutigen Etappenziel: Haßfurt.
Versprochen wurde „…perfekter Service“, erlebt haben wir das Gegenteil: Hotel Schloss Steinburg in Würzburg
Das Hotel Schloss Steinburg, verspricht auf seiner Internetseite u.a. einen „perfekten Service“.
Auch aus diesem Grund, wählten mein Freund Peter und ich das Hotel, als letzte Etappe unserer Radtour (Bericht folgt), aus. Am Samstag, 1. September, übernachteten wir dort. Der Einzelzimmerpreis betrug € 130,–.
Am Sonntagmorgen, beim Frühstück, wurden wir nicht, wie die anderen Gäste, mit persönlichen Tischkärtchen auf dem Tisch freundlich begrüßt. Sind wir Gäste zweiter Klasse, fragten wir uns?
Das Kaffeetrinken wurde zur Qual, da kein Personal im Raum war, um Kaffee nachzuschenken. Musste mich selbst auf Personalsuche begeben, um Kaffee zu erhalten.
Am Dienstag, 11.09, schrieb ich dem Hotelinhaber, Herrn Lothar Bezold, eine Email mit unseren Erlebnissen in seinem Hotel.
Hier der ganze Text:
Sehr geehrter Herr Bezold,
am 1. September 2012, waren ein Kollege und ich Gast in Ihrem Hause. Unser allgemeines Wohlgefühl, wurde durch zwei Begebenheiten, die ich Ihnen hier gerne schildere, sehr getrübt.
Am Sonntagmorgen, kamen wir um etwa 08:00 Uhr zum Frühstück. Im Frühstückssaal saßen zu diesem Zeitpunkt an einem Tisch ca. vier Personen. Als erstes fielen mir sehr angenehm die freundlichen Begrüßungsschildchen für die Gäste auf den Tischen auf. Nach einer Wartezeit von vielleicht einer Minute, erschien eine Servicedame. Diese fragte ich, wo unser Tisch sei. Antwort:“ An jedem freien Tisch (ohne Tischkärtchen) können Sie gerne Platz nehmen.“
Wir wurden also nicht mit einem Tischkärtchen freundlich zum Frühstück begrüßt, wie die anderen Gäste. Ob man will oder nicht, kommt man sich dabei sofort als Gast zweiter Klasse vor.
Zum Frühstück Platz genommen, dauerte es eine ganze Weile, bis wir endlich nach Kaffee gefragt wurden. Mir wurde eine Tasse Kaffee eingeschenkt. Nach einiger Zeit hätte ich gerne eine zweite Tasse Kaffee getrunken, es waren aber die ganze Zeit keine Servicekräfte im Raum, die dies hätten registrieren können. Nach weiteren langen Minuten, machte ich mich auf die Suche.
Auf der Terrasse wurde von Ihren Servicekräften Tische eingedeckt. Ich machte mich bemerkbar und bat um eine weitere Tasse Kaffee. „Ich komme gleich“, sagte die verantwortliche Dame. Das „Gleich“ dauerte aber noch mehrere Minuten. Weiterhin war im Frühstücksraum die ganze Zeit kein Servicepersonal zu sehen.
Noch in keinem Hotel habe ich es je erlebt, mich selbst auf die Suche nach dem Servicepersonal machen zu müssen, um eine weitere Tasse Kaffee zu erhalten. So war es allerdings bei der dritten Tasse Kaffee erneut. Das trübte den Frühstücksgenuss, und nicht nur den, sehr erheblich.
Ich kann mir nur schlecht vorstellen, dass die von mir erlebten Serviceleistungen Standard Ihres Hauses sind. Selbst Servicedienstleister, wollte ich Ihnen das einmal mitteilen.
Mit farbenfrohen und Grüßen aus Eggenstein-Leopoldshafen, Ihr
Opti-Maler-Partner®, Werner Deck
Da passt es in´s Bild, dass meine Email ohne Antwort blieb.
Fehler sind menschlich und passieren, auch mir selbstverständlich. Die Frage ist nur, wie man damit umgeht. Perfekten Service versprechen und auf meine Hinweise keine Reaktion zeigen, ist dafür sicher nicht der Königsweg.
Ein schöner Ausblick von der Terrasse alleine, reicht eben für den „perfekten Service“ leider nicht aus. 🙁
Nach dem Erlebten, werde ich dieses Hotel nie mehr besuchen.
Ergänzung am 19.09.2012:
Es erfolgte seitens des Hotels doch noch eine Kontaktaufnahme und Entschuldigung. Lesen Sie hier die Fortsetzung.
Auf LinkedIn vernetzen, um danach plumpe (und verbotene) Werbung per Email zu schicken
Vor ein paar Tagen erhielt ich eine Kontaktanfrage auf LinkedIn, die ich positiv beantwortete. Von diesem „Kontakt“, erhielt ich gestern Abend diese plumpe Emailwerbung.
Das scheint bei dem Herrn System zu haben: Auf allen Kanälen möglichst viele Kontakte zu sammeln, um danach plumpe Werbung zu verschicken. Wie sonst ist dieser entlarvende Satz in der Mail zu erklären?
Sie erhalten diese Info Email, da Sie mit der Ruck Zuck Arbeitsvermittlung bei Xing, Facebook, Linkedin, See You Online oder Google+ vernetzt sind, vielen Dank hierfür.
Den Herrn habe ich „entkontaktet“ und gleichzeitig mit dieser Email geantwortet.
Sonntag: Mogendliches Spektakel auf Stromkabeln. Zugvögel sammeln sich zum Abflug in den Süden
Heute Morgen, war um 7 Uhr eine frühe Gassirunde angesagt. Die Temperatur betrug gerademal mickrige 9° C.
Aber die Sonne zwängte sich bereits wärmend in die Landschaft.
Bereits hier hörte ich ein aufgeregtes Gezwitscher. Hundert Meter weiter, bot sich mir dieses tolle Bild.
In der aufgehenden Sonne, versammelten sich ca. 300 Vögel auf der Stromleitung. Ihr zwitschernder Lärm, ließ den frühen Morgen schlagartig erwachen. Die aufgehende Sonne tat ihr übriges.
Irgendwann, wird der Vogelchef oder die Vogelchefin den Startzwitscher zum Abflug in den warmen Süden geben. Gerne würde ich mitfliegen und damit das Grau des Herbstes und die Kälte des Winters hinter mir lassen.
Der Augenblick hatte etwas magisches.
Das dachten sich vielleicht auch diese vier Graugänse, die die Situation interessiert beobachteten und laut schnatternd vorbei flogen.
Ein beeindruckender Sonntagmorgen. 🙂