Archiv vom März, 2013
Vielen Dank für das große Vertrauen – Neukunden sind in Urlaub, wir renovieren in dieser Zeit das Haus
Während das Neukundenehepaar am anderen Ende der Erde Urlaub machte, durften wir umfangreich das Haus renovieren.
Dabei koordinierte ich auch die anderen Handwerker wie Küchenbauer, Schreiner, Elektriker etc. Anfang der Woche waren wir gestartet und sind heute pünktlich fertig geworden.
Es ist schön, wenn uns die Kunden so viel Vertrauen entgegen bringen. Wir rechtfertigen dieses Vertrauen jedes Mal neu!
malerdeck ist bei Mr. WOM – Mark Leinemann – der TOP WOM der Woche 11
Mr. WOM (Word of Mouth Marketing Consolting) Mark Leinemann, vergibt regelmäßig den TOPWOM der Woche. In Woche 11 wurde diese Ehre malerdeck zuteil. Darüber freue ich mich natürlich sehr. 🙂
Ich zitiere aus der „Urteilsbegründung“ von Mr. WOM:
Drei WOW Erlebnisse (und noch viele mehr), die Word of Mouth erzeugen und die zudem noch perfekt via Social Media verlängert werden – damit geht der TOPWOM der Woche an Maler Deck. Und MR. WOM träumt jetzt erstmal von ähnlich empfehlenswerten Handwerkern im Thurgau…
malerdeck ist, laut Mr. WOM, jetzt auch in der Schweiz als „Mr. Social Media des Handwerks“ bekannt. 🙂
Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum kompletten Artikel bei Mr. WOM.
Heute begonnen: Urlaubsrenovierung und Koordination von Küchenbauer und Elektriker
Seit letzter Woche ist das Kundenehepaar für längere Zeit in Urlaub. In dieser Zeit renovieren wir im Haus und übernehmen auch die Koordination anderer Handwerker, z.B. Küchenbauer und Elektriker. Am 1. März holte ich dort bereits den Hausschlüssel ab.
Es zeugt immer von sehr großem gegenseitigen Vertrauen, wenn der Kunde uns während seines Urlaubs den Hausschlüssel anvertraut und wir in dieser Zeit im Haus renovieren.
Zusätzlich koordinieren wir andere Handwerker, wie z.B. den Schreiner, den Küchenbauer und den Elektriker.
Das Bild habe ich, aus verständlichen Gründen, etwas verfremdet.
PAXISINTERVIEW Nacht. Dr. Nils Thorsten Lange interviewt Werner Deck. Thema: Social Media Marketing ist Chefsache
Die 20. PRAXISINTERVIEW Nacht #PIN8 zum Thema
„Social Media Marketing ist Chefsache“
In der 20. PRAXISINTERVIEW Nacht #PIN8 hat Hangout on Air Moderator Dr. Nils Lange den als Mister Social Media des Handwerks bekannten Malermeister Werner Deck zu Gast. Herr Werner Deck ist Inhaber eines Malerfachbetriebs im Großraum Karlsruhe und außerdem ist Werner Deck Franchisegeber von „Opti-Maler-Partner“.
In dieser Aufzeichnung erläutert Werner Deck seine Social Media Marketing Strategie.
Ausgehend von einem Internetblog werden Aktivitäten in den sozialen Netzwerken durchgeführt um möglichst viele Kontaktpunkte für Interessenten anzubieten. Obwohl diese Strategie erst seit 3 Jahren von Herrn Deck durchgeführt wird, sind besonders die Neukundengewinnungsraten in einer jungen Zielgruppe sehr beachtlich.
httpv://youtu.be/8mvddI4B020
Mehr Glück und Zufriedenheit mit Ihrem Zeitplan. Schluss mit der 80:20 Regel! Tipps für Ihren Zeitplan
Der Schweizer Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler Vilfredo Pareto (1848–1923) beschrieb als Erster das Phänomen, dass überall auf der Welt ein Großteil der Aktivitäten auf einen Bruchteil der Akteure entfällt. Die Kombination 80 zu 20 erschien ihm besonders häufig (in vielen Ländern erwirtschaften 20 % der Bevölkerung 80 % des Nationaleinkommens).
Diese Zahl findet sich als „Pareto-Prinzip“ in vielen Bereichen: 20 % der Fischer fangen 80 % der Fische. Ein Verlag macht mit 20 % seiner Titel 80 % seines Umsatzes. Vor allem aber scheint das sogar im Privatleben zu gelten: 20 % unserer Erlebnisse und Tätigkeiten sind verantwortlich für 80 % unseres Glücks und unserer Zufriedenheit.
Gleichgültig, ob diese Zahl nun genau stimmt oder nicht: Die Mehrzahl Ihrer Zeit verbringen Sie mit Aktivitäten, die Sie nicht mögen, oder mit Menschen, die Sie nicht leiden können. Erstaunlicherweise nehmen die meisten Zeitgenossen das als selbstverständlich hin. Hier eine einfache Methode, mit der Sie Ihren Alltag revolutionieren können.
Ermitteln Sie Ihre Qualitätszeit
1. Schritt: Schreiben Sie auf ein Blatt Papier das Wort „Glück“ und darunter, welche Tätigkeiten Sie spontan mit diesem Gefühl verbinden. Hören Sie erst auf, wenn Sie 20 Sachen aufgelistet haben.
2. Schritt: Zählen Sie 10 Personen auf, in deren Gesellschaft Sie entspannt sind und sich wohl fühlen.
3. Schritt: Setzen Sie hinter jede Aktion und jede Person die Zahl der Stunden, die Sie in den letzten 14 Tagen damit/mit ihr verbracht haben. Zählen Sie alles zusammen.
4. Schritt: Seien Sie nicht zu entsetzt über das Ergebnis. Bei den meisten Menschen ist die Summe weit geringer als 40 Stunden – was 20 % entspräche, denn 14 Tage bedeuten etwa 200 Stunden verfügbare Zeit.
Steigern Sie Ihre Qualitätszeit
Wählen Sie sich 2 Aktivitäten und Personen aus Ihrer Liste aus, für die Sie innerhalb der nächsten 7 Tage mehr Zeit verwenden möchten. Es ist wirklich so einfach!
Planen Sie Qualitätszeit
Damit es nicht in Vergessenheit gerät: Verankern Sie für die nächsten 7 Tage in Ihrem Terminplaner täglich 1 Stunde für eine der Aktivitäten auf Ihrem Zettel, am besten am Anfang des jeweiligen Tages. Vereinbaren Sie außerdem mit einer der Personen von Ihrer Liste ein Treffen innerhalb der nächsten 7 Tage.
Was ist mit den Qualitätsverderbern?
Vielleicht sind Ihnen beim Aufstellen Ihrer Liste all die nervigen Tätigkeiten in den Sinn gekommen, mit denen Sie von dem abgelenkt werden, was Sie glücklich und zufrieden machen könnte. Es ist ein unerfreuliches Thema, solche Qualitätsbremser abzuschaffen, denn in der Regel wehren sich diese Aktivitäten mit Händen und Füßen dagegen.
Gehen Sie den positiven Weg: Indem Sie den Glück bringenden Stunden Priorität einräumen, bleibt für die nutzloseren Alltagsbeschäftigungen automatisch weniger Zeit übrig.
Im Wald boten sich mir zwei Wege und ich ging den, der weniger betreten war und das veränderte mein Leben. Robert Lee Frost
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Umfrage: Wann lassen Sie in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung Maler- und/oder Tapezierarbeiten ausführen?
Die Umfrage ist abgeschlossen.
Gerne untersuche ich einmal die spannende Frage, bei welcher Gelegenheit renoviert wird und ob in unserem Gewerk eine Bedarfsweckung möglich ist.
Bis zu vier Antworten sind möglich. Vielen Dank für´s Mitmachen. 🙂
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Für dieses Problem gibt es keine Lösung! 40 Jahre wurde nicht renoviert! Renovierungsintervalle bei Malerarbeiten
Oft habe ich hier im Blog bereits über meine Erfahrungen mit Renovierungsintervallen bei Maler- und Tapezierarbeiten berichtet. Gestern erfuhr ich dafür wieder ein sehr beredtes und besonders extremes Beispiel.
Diese Woche rief ein Kunde an, der die Wohnung seiner Mutter renovieren will. Die Dame lebt jetzt im Seniorenheim und er möchte die Wohnung wieder vermieten.
In der Wohnung dann erfahren: Seit dem Einzug der Dame, seinerzeit ein Neubau, vor vierzig Jahren, wurden keinerlei Renovierungsarbeiten ausgeführt.
Einzige Ausnahme ist der Flurboden, den wir vor 12 Jahren (!) renovierten. Über diese Arbeiten war die Dame so begeistert, dass für den Sohn, nichts anderes in Frage kam, als uns mit der jetzt anstehenden Renovierung zu beauftragen.
Bei dieser Gelegenheit erzählte mir der Sohn der alten Dame, das seit dem Einzug seiner Mutter vor 40 (!) Jahren, nie etwas renoviert wurde. Ausnahme war der bereits angesprochene Flurboden.
Wie kann bei solchen Menschen der Bedarf und die Lust nach Renovierung geweckt werden? Meine Erfahrung: Überhaupt nicht!
Webscout will mich als Keynote-Speaker, um kostenpflichtiger Abmahnung zu entgehen. Mein Traumhonorar: € 0.000,00 !!!
In Karlsruhe gibt es eine Firma Webscout GmbH. Diese Firma veranstaltet u.a. jährliche Kongresse zum Thema Social Media. Mit dem Unternehmen hatte ich noch nie etwas zu tun.
Am 20.12.2012 erhielt ich von Websout eine Werbe-Email.
Wie bei uns üblich, verwahren wir uns gegen die Spam-Werbung und kündigen, im Wiederholungsfall, den Rechtsanwalt an.
Am 20. Februar 2013, erhielten wir erneut Spam-Werbung von Webscout GmbH. Danach wurde Webscout GmbH von meinem Rechtsanwalt mit einer kostenpflichtigen Unterlassungserklärung abgemahnt.
Wenige Tage später rief die Geschäftsführerin von Webscout GmbH, Frau Dr. Höchstötter, bei mir an. Große Entschuldigung, das sei ein Versehen, ihre Assistentin hätte nicht aufgepasst etc. Unabhängig davon wollte sie mich ja als Keynote-Speaker für ihren Kongress gewinnen. Ja da schau hin.
Ob ich das Programm nicht gelesen hätte? Denn für den 1. Programmpunkt wollte sie mich als Redner gewinnen. Mein Name stünde zwar noch nicht im Programm, da sie bisher keine Zeit fand mich zu kontaktieren. Und wenn ich den Vortrag halte, könnte ich ja auch die Abmahnung kostenfrei zurück nehmen.
Etwas eigenartig kam mir das Gebaren schon vor. Das Kongress-Programm wollte ich mir ansehen und mich danach entscheiden. Am Freitag, 1. März, schrieb ich eine kurze E-Mail an Frau Dr. Höchstetter, indem ich meine Bereitschaft zum Vortrag, plus mein Honorar, mitteilte.
Darauf antwortete mir Frau Dr. Höchstetter, dass der Kongress kein Gewinngeschäft sei. Für Sprecher hat Webscout deshalb kein Budget. Hallo?
Anmerkung meinerseits: Die Eintrittspreise zum Kongress betragen € 449,00, bzw. € 349,00. Die Teilnehmerzahl ist 100. Aber laut Frau Dr. Höchstötter, ist dieser Kongress kein Gewinngeschäft, sondern dient nur zum Networking. Ich lache mich gleich mausetot.
Auf dem Weg nach Köln, zu einem bezahlten Vortrag und aus dem Zug (mit dem Handy), schrieb ich Frau Dr. Höchstötter am 6. März meine Antwort.
Darauf diese kurze Email von Frau Dr. Höchstötter. Abmahnung wird abgegeben, Kosten bezahlt. Na bitte, geht doch.
Frau Dr. Höchstötter findet es schade, wie ich das so sehe. Also, dazu fällt mir nichts mehr ein.
Und ver…schen, äh, veräppeln kann ich mich selbst.
Kein Geld verdienen, kann ich auch ohne zu arbeiten.
Gefallen hat den Kunden unsere sehr schnelle und saubere Arbeit. Dazu gab es die Note 1
Der Familie besonders unsere sehr schnelle und saubere Arbeit gefallen. Sehr schön, wenn unsere Kunden so zufrieden sind.
An dieser Stelle erneut mein Dank an meine klasse Mitarbeiter/innen. Die machen das einfach immer gut, jeden Tag. 🙂
Denk nicht mal dran – 10 falsche Vorurteile gegen Social Media
Auf dem Blog „die karriere bibel“ ist dieser sehr lesenswerte Beitrag über den Einsatz oder Nichteinsatz von Social Media. Zum kompletten Lesen auf die Grafik klicken.