Archiv vom Mai, 2013
Seit drei Jahren wartet die Kundin auf den Maler…
Heute mittag war ich bei einem Termin. Gemacht werden sollen drei Zimmer und das Treppenhaus. Die Fassade des Hauses wurde 2009 von einem Maler in unmittelbarer Nachbarschaft der Kundin gemacht.
Seit dieser Zeit sind noch zwei Hausnummern aufzumalen, zu erneuern. Wie mir die Dame erzählte, sieht sie den Malermeister bestimmt ein- bis zweimal in der Woche. Jedesmal verspricht er, die Hausnummern jetzt bald zu erneuern.
Und das seit drei Jahren! 🙁 Da fällt einem ja nichts mehr dazu ein oder?
Wenn wir – und nicht der bisherige Hausmaler – die drei Zimmer und das Treppenhaus renovieren, werden auch die Hausnummern endlich wieder in neuem Glanz erstrahlen. Versprochen! 🙂
Bei uns um die Ecke: Land unter – Strasse gesperrt
Die Verbindungsstraße von und nach Karlsruhe-Neureut, wurde soeben wegen Überflutung gesperrt.
Beziehungen. Das positive Sprechen. Ein Kompaktkursus
Sie wirken sympathischer, motivierender und erreichen Ihre Ziele leichter, wenn Sie negative Worte und Redensarten weglassen. Hier die häufigsten Fehler der Kommunikation und wie sie zu vermeiden sind.
Freiheitsberaubende Wörter
Das sagen Sie: Hören Sie mal zu … – Halt! – Moment! – Schauen Sie doch mal her – Passen Sie mal auf …
Das bewirkt es: Ihr Gegenüber empfindet derartige Botschaften (wenn auch nur unbewusst) als Einschränkung der Bewegungsfreiheit: falsche Hörrichtung, falsche Gehrichtung, falsche Blickrichtung.
So machen Sie es besser: Leiten Sie Ihren kritischen Beitrag mit einer aufmunternden Zustimmung ein, als ob Sie zunächst in die gleiche Richtung gingen. Ändern Sie im Lauf Ihrer Rede dann aber sanft die Strecke: Gut, okay, das habe ich verstanden…
Verletzende Wörter
Das sagen Sie: Nein! -Niemals! – Nicht mit mir! – Da mach‘ ich nicht mit! – Das klappt nie!
Das bewirkt es: Jedes negative N-Wort (nein, nicht, niemals) ist wie ein kleiner Schlag auf die Finger Ihrer Gesprächspartner. Es aktiviert dort möglicherweise kindliche Trotzreaktionen.
So machen Sie es besser: Gewöhnen Sie sich an, auch Ihr Missfallen mit einem skeptischen oder gedehnten Ja auszudrücken. Das geht! Und es verbessert die Gesamtchemie einer Gesprächsrunde.
Abwertende Wörter
Das sagen Sie: Das ist mir egal – Eine Superidee (ironisch gemeint)!
Das bewirkt es: Ihre Gesprächspartner haben ein feines Gespür dafür, wann Sie sich innerlich aus der Gemeinschaft ausklinken und daneben oder darüber stellen.
So machen Sie es besser: Statt Ist mir egal formulieren Sie freundlich: Bitte entscheiden Sie. Werden Sie niemals ironisch (es sei denn, Sie sind absolut sicher, dass jeder dafür Verständnis hat).
Schulnoten-Wörter
Das sagen Sie: Ich habe nicht gemeint, dass … – Da haben Sie mich falsch verstanden – Da muss ich Sie korrigieren – Sie machen einen Denkfehler – Ich muss das anscheinend wiederholen …
Das bewirkt es: Die meisten Menschen haben negative Erinnerungen an ihre Schulzeit. Jede Bemerkung in Richtung Besserwisserei und Zensuren weckt unschöne Assoziationen.
So machen Sie es besser: Verzichten Sie auf derartige Formulierungen völlig. Sagen Sie, was Sie meinen (und nicht, was Sie nicht meinen). Sprechen Sie so eindeutig, dass es keiner falsch verstehen kann. Wiederholen Sie es freundlich, geduldig und mit anderen Worten.
Verurteilende Wörter
Das sagen Sie: Da liegen Sie daneben – Sie irren – Das entspricht nicht den Tatsachen – Das ist doch unlogisch – Sie sind auf dem Holzweg!
Das bewirkt es: Manche Bemerkung sagt sich so leicht dahin – sie bezichtigt den anderen aber der Lüge oder wenigstens der Dummheit.
So machen Sie es besser: Seien Sie wachsam gegenüber harten Aussagen, auch wenn sie locker und lustig gemeint sind. Gehen Sie nicht auf die (Ihrer Meinung nach) falschen Argumente der anderen ein. Bewerten Sie die Beiträge der anderen nicht. Formulieren Sie Ihren Vorschlag in der Form eines Diskussionsbeitrags: Was halten Sie von …?
Feindselige Wörter
Das sagen Sie: Da haben wir totale Unterschiede in der Bewertung – Sie müssen … – Da steht also Meinung gegen Meinung …
Das bewirkt es: Ein Gespräch wird zu einer Konfrontation, sobald einer es dazu erklärt. Das tut er selten bewusst, sondern durch unterschwellig aggressive Rhetorik.
So machen Sie es besser: Bleiben Sie hart in der Sache, aber immer versöhnlich im Ton.
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Auch ich musste ein paar Tränchen verdrücken. Abschied von meiner langjährigen Sekretärin, Frau Ingtraud Vogelmann
Am 1. Februar 2000 begann Ingtraud Vogelmann bei malerdeck. Über 13 Jahre arbeiteten wir toll zusammen und gingen teilweise, wie man so schön sagt, durch dick und dünn. Frau Vogelmann war in dieser langen Zeit für mich eine ganz wesentliche Stütze und ausgezeichnete Mitarbeiterin. Bei Kunden und Mitarbeiten gleichermaßen geschätzt und beliebt.
Nun suchte Frau Vogelmann eine neue Herausforderung und gestern, am 29. Mai, war ihr letzter Arbeitstag bei malerdeck. Im Kreis von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die gestern Abend Zeit fanden, verabschiedeten wir, mit etwas Wehmut, Frau Vogelmann.
Mit dabei auch die Nachfolgerin von Frau Vogelmann, Frau Cornelia Warlies (3. von rechts), die von Frau Vogelmann noch gründlich eingearbeitet wurde und unser aller Unterstützung genießt.
Bei meiner kurzen Ansprache und Würdigung der Leistungen von Ingtraud Vogelmann, mussten auf beiden Seiten doch die Tränen unterdrückt werden. Das Bild wurde deshalb mit einigem Abstand zur Ansprache gemacht. 😉 Auch alle Mitarbeiter/innen verabschiedeten Ingtraud Vogelmann mit einem kleinen Geschenk.
Liebe Frau Vogelmann, es war eine tolle Zeit mit Ihnen und ich danke Ihnen sehr für Ihre immer ausgezeichnete Mitarbeit. Für Ihre weitere Zukunft, wünschen Ihnen ich und alle Mitarbeiter/innen nur das Allerbeste. 🙂
Das lese ich doch gerne
Zwei schöne Tweets von gestern.
Stressmanagement! Die 4 Simplifyer: So wappnen Sie sich gegen Rückenschmerzen, Erkältung, Herzinfarkt und Stress
Hier die 4 bewährten simplify-Tipps für Ihre Gesundheit:
Gegen Rückenprobleme: der Lichtkugel-Tanz
Die hier beschriebene Art zu tanzen entspannt Ihre Wirbelsäule und beugt Rückenschmerzen wirksam vor. Sie benötigen eine Stereoanlage oder – um niemanden zu stören – einen mp3-Player. Als Musik eignet sich bassbetonte, nicht zu langsame Tanzmusik. Besonders bewährt: die Soundtracks der Shows von Riverdance oder dem Cirque du Soleil – oder einfach Ihre Lieblingsmusik.
Sorgen Sie dafür, dass Sie alleine und ungestört sind. Natürlich können Sie auch zu mehreren tanzen, aber Zuschauer hemmen meist Ihre Entspannung.
- Ziehen Sie die Schuhe aus und spüren Sie den Boden.
- Bevor Sie die Musik einschalten, stellen Sie sich entspannt hin und atmen Sie ruhig. Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, in Ihrem Unterleib befände sich eine wohlig warme, orangerot leuchtende Lichtkugel.
- Wenn Sie diese Vorstellung plastisch vor Augen haben, lassen Sie die Musik anlaufen und spüren Sie, wie sich die Lichtkugel im Rhythmus des Schlagzeugs hin- und herbewegt. Sie brauchen gar keine bewussten Tanzschritte zu machen, sondern folgen einfach der in Ihnen pulsierenden Lichtkugel.
Gegen Erkältungen: Bodyscanning
Der Verhaltensmediziner Jon Kabat-Zinn hat eine Übung entwickelt, die den Körper erfrischt, den Geist wach macht und die körpereigenen Abwehrkräfte stärkt. Regelmäßig durchgeführt, senkt diese Übung Ihre Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten und stärkt damit Ihre Gesundheit. Dazu brauchen Sie ein ruhiges, gut belüftetes Zimmer mit einer weichen Fläche zum Hinlegen.
- Legen Sie sich hin und schließen Sie die Augen.
- Stellen Sie sich vor, Sie liegen an Ihrem Lieblingsort (in der Sonne am Strand, im Halbschatten am Waldrand, im Frühling in einem Park oder auch nachts bei Kerzenschein in der Mitte einer Kathedrale).
- Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem, ohne besonders intensiv zu atmen.
- Stellen Sie sich vor, Sie atmen durch Ihre Zehen ein. Nehmen Sie dabei jede Zehe einzeln wahr. Beim Einatmen spüren Sie, wie frische Kraft in die Zehen strömt. Beim Ausatmen lassen Sie alle Müdigkeit durch die Zehen ausströmen. Dazu müssen Sie sich von „westlichen“ wissenschaftlichen Vorstellungen lösen: Natürlich kann Atemluft nicht durch die Zehen strömen. Aber diese Vorstellung aktiviert messbar das entsprechende Körperteil.
- Verfahren Sie ebenso mit allen anderen Körperteilen, von unten nach oben: Unterschenkel, Knie, Oberschenkel, Lendenwirbelsäule, Bauch, Rücken, Finger, Handflächen, Unterarme, Ellenbogen, Oberarme, Schultern, Hals, Mund, Nase, Ohren, Augen, Stirn.
- Stellen Sie sich zum Schluss vor, wie die Luft jetzt ungehindert durch Ihren gesamten Körper strömt und durch die Fußsohlen wieder austritt.
Gegen Herzinfarkt: Cholesterin-Dämpfer
Alle sagen: Wenn Ihr Blut zu viel Cholesterin enthält, steigt die Gefahr, dass sich in der Blutbahn Verstopfungen bilden. Schlimmste Folge: Herzinfarkt. Mit dem Cholesterin ist es allerdings nicht ganz so einfach.
Es gibt 2 Sorten dieser fettähnlichen Substanz: LDL-Cholesterin ist für Ihre Gesundheit schädlich, HDL-Cholesterin dagegen braucht Ihr Körper. Die wichtigsten Maßnahmen gegen zu viel LDL:
- Abspecken. Übergewicht ist die Hauptursache für die herzkillenden Störungen im Fett-Stoffwechsel.
- Sport treiben. Schon Spazierengehen wirkt Wunder gegen überhöhte LDL-Werte.
- Gesunde Fette. Verwenden Sie nicht Butter oder Bratenfett, sondern ungesättigte Fettsäuren – also Olivenöl oder Diätmargarine.
- Ballaststoffe. 2 Äpfel und 50 Gramm Haferkleie (oder vergleichbare Ballaststoffe, etwa in speziellen Müslis) setzen das Gesamtcholesterin um 5% herab.
- Nicht rauchen. Zigaretten senken das positive HDL-Cholesterin und erhöhen die schädliche LDL-Variante.
- Alkohol in Maßen: ein Bier am Abend oder – noch besser – ein Glas Rotwein. Ist der im Eichenfass gereift, ist er sogar ein anerkanntes Vorbeugemittel gegen Herzinfarkt.
Gegen Stress: Thymusdrüse aktivieren
In der Mitte der Brust, auf der Höhe der Brustwarzen, liegt hinter dem Brustbein die Thymusdrüse, verantwortlich für den Ausstoß von Wohlfühlhormonen. Wenn die durch Ihren Körper strömen, löst sich der Stress, und Ihre Arbeitsenergie beginnt wieder zu fließen. Sie können die nachfolgende Übung vor oder während Ihrer Arbeit durchführen, um sich fit zu machen.
- Klopfen Sie mit 2 Fingern mindestens 20-mal auf diese Stelle. Atmen Sie dabei entspannt, und lächeln Sie.
- Stellen Sie sich vor, wie sich bei jedem Klopfen von der Thymusdrüse aus hellgrün leuchtende Lichtströme in Ihrem Körper ausbreiten.
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Eine namenlose Umzugsfirma
Wie heißt diese Umzugsfirma und wo ist sie zu finden? Der potenzielle Kunde wird es nie erfahren. Übrigens, auch die Seiten des Fahrzeugs trugen die gleiche „Beschriftung“.
Immer wieder finde ich es erstaunlich und gleichzeitig sehr schade, welche Chancen Unternehmen mit so einem Auftritt vergeben, leider.
Zum Thema “Telefonnummer auf dem Fahrzeug”: Über 76% haben sich noch NIE eine Telefonnummer von einem Fahrzeug abgeschrieben. Das ist das Ergebnis meiner Internetumfrage.
Mentale Fitness: So lassen Sie Ihren Kopf schneller arbeiten
Körperliche Gesundheit ist ein wertvolles Gut, über das wir heutzutage sehr gut Bescheid wissen. Doch wie steht es um die geistige Gesundheit, unsere mentale Fitness?
Viele haben Angst vor einer Demenzerkrankung im Alter oder bemerken, dass ihre geistige Leistungsfähigkeit abnimmt. Was die wenigsten wissen: Genau so, wie wir unseren Körper trainieren können, ist auch unser Gehirn trainierbar – mit langfristigen Erfolgen.
Warum es notwendig ist, die mentale Fitness zu trainieren
Kennen Sie solche oder ähnliche Situationen im Alltag?
- Beim Schreiben passieren Ihnen Flüchtigkeitsfehler.
- Sie vergessen, was Ihr Gesprächspartner gerade eben zu Ihnen gesagt hat.
- Es fällt Ihnen schwer, eine Sache konzentriert zu Ende zu bringen.
- Sie brauchen immer länger, um Ihre Aufgaben zu erledigen.
- Sie lassen sich von äußeren Reizen leicht ablenken.
- Komplexe Dinge zu planen oder zu durchdenken, fällt Ihnen schwer.
- Sie treffen oft Entscheidungen, die negative Konsequenzen haben.
Wenn Sie solche kleinen oder auch großen Veränderungen Ihrer mentalen Fitness feststellen, zeigt das: Ihr Arbeitsgedächtnis funktioniert nicht so gut wie es könnte! Mit seiner Hilfe verarbeiten Sie Informationen, verstehen komplexe Sachverhalte und lernen Neues dazu. Das Arbeitsgedächtnis benutzen Sie in jeder Sekunde Ihres Lebens. Es zählt zu einer der wichtigsten geistigen Fähigkeiten von uns Menschen. Letztlich ist es auch Ausschlag gebend für unsere Intelligenz und geistige Gesundheit.
Die Forschung beweist: Gehirntraining funktioniert!
Inzwischen wissen Hirnforscher, dass es zahlreiche positive Auswirkungen auf Ihr geistige Fitness hat, wenn Sie das Arbeitsgedächtnis regelmäßig und individuell angepasst trainieren. Hier einige Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien:
Gehirntraining steigert die Intelligenz: Das wies die US-amerikanische Hirnforscherin Dr. Susanne Jaeggi in der sogenannten Dual-N-Back Studie erstmals nach. Die Erkenntnisse waren selbst für Forscher erstaunlich: Teilnehmer, die trainierten, konnten ihren IQ steigern. Je länger sie trainierten, desto erfolgreicher waren sie.
Gehirntraining wirkt in jeder Altersgruppe: Die bislang größte Gehirntrainings-Studie (sog. COGITO-Studie) zeigte: Mithilfe von Traininng lassen sich geistige Fähigkeiten deutlich verbessern – sowohl bei jungen als auch bei älteren Personen –, und das bei nie zuvor trainierten Aufgaben!
Gehirntraining mindert den Verlauf von Alzheimer: Mehrere Studien britischer Forscher bestätigten, dass sich die geistige Stimulation durch Gehirntraining positiv auf den Verlauf von Alzheimer auswirkt und sich als Präventivmaßnahme eignet.
Darüber hinaus konnten Studien nachweisen, dass ein Arbeitsgedächtnistraining sicherer im Straßenverkehr macht und Kinder gut auf die Schule vorbereitet.
Welches Training ist das richtige?
Wenn Gehirntraining die mentale Fitness aufrecht erhält und sogar die Intelligenz fördert: Wie muss es dann beschaffen sein? Reicht es, hin und wieder einen Gehirnjogging-Block auszufüllen oder z. B. Dr. Kawashimas Training am Computer zu absolvieren? Wer wirklich langfristig etwas erreichen will, so haben wir festgestellt, benötigt ein Training, das genau auf die Person abgestimmt ist und sich ihren geistigen Fähigkeiten anpasst. Das heißt, es beinhaltet verschiedene Schwierigkeitsstufen. Außerdem sollte es ganz gezielt das Arbeitsgedächtnis trainieren.
Wir vom simplify-Team haben uns für das interaktive Training von www.NeuroNation.de entschieden. Der Grund: Die angebotenen Kurse beruhen auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Übungen sind gut ausgewählt, durchdacht umgesetzt, machen Spaß und motivieren. NeuroNation gilt als weltweit größte Onlineplattform für wissenschaftlich fundiertes Arbeitsgedächtnistraining. Zusammen mit Neurowissenschaftlern und aus erfolgreichen Studien der Hirnforschung entwickelt sie ihr personalisiertes Trainingsprogramm stetig weiter.
Ihre Erfolge mit dem richtigen Gehirntraining
Das Training von NeuroNation wurde erst kürzlich vom AOK Bundesverband ausgezeichnet. Daraus, dass es Ihr Arbeitsgedächtnis verbessert, ergeben sich weitere günstige Effekte für Ihre geistige Gesundheit. Sie sind in der Lage:
- konzentrierter zu sein
- produktiver und schneller zu arbeiten
- besser und effektiver zu lernen
- komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen
- klügere Entscheidungen zu treffen
- Probleme besser zu meistern
- schneller zu lesen
- mehr Wissen im Kopf zu haben, wenn Sie es wirklich brauchen
- und nicht zuletzt: Ihre Intelligenz zu steigern. Denn 50 % der Intelligenzunterschiede unter Menschen sind auf ihr Arbeitsgedächtnis zurückführbar!
Das bietet das NeuroNation-Training
Basis des spielerischen Gedächtnistrainings von NeuroNation sind die beiden Kurse „MemoWork“ und „Memoria“. MemoWork dient dem zielgerichteten Training des Arbeitsgedächtnisses und stammt direkt aus einer Studie der Freien Universität Berlin. Mit diesem Kurs verbessern Sie Ihre Konzentration und Aufmerksamkeit, das Sprach- und Zahlenverständnis, die Merkfähigkeit, die Logik und die Informationsverarbeitung. Der Kurs Memoria basiert auf der Dual-N-Back Studie. Das Training wirkt sich vor allem positiv auf die Aufmerksamkeit, den IQ, die Disziplin und Willenskraft aus.
NeuroNation bietet Ihnen eine individuelle Fortschrittskontrolle, ein soziales Netzwerk und über 45 weitere Übungen, mit denen Sie die mentale Fitness gezielt steigern können. Sie müssen sich z. B. Verbindungen zwischen einzelnen Punkten merken oder in kürzester Zeit die Anzahl farbiger Punkte bestimmen. Das weckt den Ehrgeiz!
Unser Tipp: Es gibt ein Basisangebot, bei dem Sie eine begrenzte Anzahl Übungen nach der Registrierung kostenlos nutzen können. Den gesamten Kurs können Sie bereits ab 7,- € pro Monat absolvieren, was im Vergleich zu den Kosten eines Fitness-Studios eine geringe Investition ist. Denn schließlich ist ein fitter Kopf mindestens so wichtig wie ein fitter Körper!
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Miriam Mörtl, von SWR4 Badenradio, hat sich zum Interviewtermin angemeldet
Heute rief mich Miriam Mörtl von SWR4 Badenradio, Studio Karlsruhe, an. Die Redaktion interessiert sich für den „twitternden Malermeister“, möchte darüber berichten und Miriam Mörtl will mich dazu gerne interviewen.
Für Anfang nächster Woche vereinbarten wir einen Termin. Ich freue mich darauf. 🙂
This how I work — this is how I blog (Blogstöckchen). Das „Blogstöckchen“ habe ich natürlich sofort gerne aufgefangen
Beinahe hätte mein Gandhi heute Morgen auf seine Gassirunde verzichten müssen. Warum? Das war erstens das Wetter…
…und zweitens das „Blogstöckchen“. Als ich nämlich kurz nach dem Aufstehen als erstes meine Social Media Kanäle checkte, las ich bei Google+ diese Nachricht.
Als neugieriger und gleichzeitig ungeduldiger Mensch, wollte ich sofort mit dem „Blogstöckchen“ beginnen. Besann mich aber und gab zunächst Gandhi den Vorzug. 😉 Als Hundebesitzer assoziert man eine solche Nachricht natürlich gleich doppelt.
Das ist mein Blogstöckchen:
Blogger-Typ: Mit dem Bloggen begann ich Anfang 2010. Ich blogge Erlebnisse aus meiner Unternehmertätigkeit ebenso, wie private Ereignisse, Dinge die mich erfreuen, mich ärgern, mich berühren. Vielleicht gebe ich manchmal auch gute Tipps und Hinweise zur erfolgreichen Unternehmensführung. Aber das liegt im Auge des Betrachters. Bloggen könnte ich von morgens bis abends und sogar nachts!
Gerätschaften digital: Smartphone Samsung S3, Diktiergerät, Laptop, PC, Canon PowerShot SX260 HS. Alles in intensiver Benutzung.
Gerätschaften analog: Kuli und Notizzettel im Auto.
Arbeitsweise: Chaotisch, könnte man sagen, was das Bloggen angeht. Ich kann gar nicht so viele Artikel schreiben, wie ich täglich Ideen habe. Und wenn mir etwas durch den Kopf geht, muss es sofort gebloggt werden. Nix mit Themen aufschreiben, sortieren, planen etc. Immer jetzt und gleich! 😉
Welche Tools nutzt du zum Bloggen, Recherchieren und Bookmark-Verwaltung?
Twitter, Google+ andere Blogs, Lesezeichen meine Firefox-Browsers.
Wo sammelst du deine Blogideen?
Seit ich blogge, haben sich meine Sinne blogmäßig geschärft. Alle auf mich treffenden Informationen, gehen augenblicklich und vollkommen vollautomatisch durch meinen „Bloggerfilter“. Wie oben beschrieben, muss ein mich bewegendes Thema sofort gebloggt werden, was natürlich nicht immer geht.
Was ist dein bester Zeitspar-Trick/Shortcut fürs Bloggen/im Internet?
Nix denken, nix bloggen! 😉
Benutzt du eine To-Do-List-App?
Nein.
Gibt es neben Telefon und Computer ein Gerät, ohne das du nicht leben kannst?
Diese zwei Geräte reichen mir. Aber das allerwichtigste „Gerät“, wenn ich das so sagen darf, ohne das ich nicht leben will und kann, ist meine liebe Liebe. 🙂
Gibt es etwas, das du besser kannst als andere?
Dazu in eigener Sache über sich selbst etwas zu sagen, verbietet mir mein Respekt vor anderen Menschen.
Was begleitet dich musikalisch beim Bloggen?
Bürogeräusche, Telefonläuten, Gesprächsunterbrechungen durch Mitarbeiter.
Wie ist dein Schlafrhythmus – Eule oder Nachtigall?
Von Natur aus kein Frühaufsteher, entwickelte ich mich im Lauf der Jahre disziplinert dennoch dazu. Mein Wecker läutet um fünf Uhr. Danach gibt es einen Kaffee und dabei kommen schon wieder erste Blogideen, die nicht selten sofort umgesetzt werden. 😉
Eher introvertiert oder extrovertiert?
Kann ein Blogger überhaupt introvertiert sein? Ich bin es jedenfalls eindeutig nicht!
Wer sollte diese Fragen auch beantworten?
Von Natur aus faul, habe ich nicht nachgeprüft, ob diese Damen und Herren ebenfalls schon ein „Blogstöckchen“ gefangen haben.
- Astrid Braun-Höller, Personalarbeit und Öffentlichkeitsarbeit
- Ulrike Berlenbach, Social Media und Markenkommunikation
- Tina Gallinaro, Social Media Betreuerin
- Hubert Baumann, Unternehmensentwicklung – Vision, Strategie, Marketing, Vertrieb
- Swen-William Bormann, Mental- & Erfolgstraining
Der beste Rat den Du je bekommen hast?
Konzentriere Dich auf das verstärken Deiner Stärken, dann erledigen sich Deine Schwächen von selbst!
Noch irgendwas wichtiges?
Nein, es ist alles gesagt. 🙂
Nachtrag am 28. Mai:
Andreas Heinz aus Karlsruhe, derzeit lebend in „Kingdom of Saudi Arabia“, hat dankwenswerterweise eine Linkliste mit allen aufgefangenen „Blogstöckchen“ zusammengestellt.