Archiv vom August, 2013

Hier eine Sammlung der Ergüsse der Aliasfigur Wilhelm Zorem. Dieses Pseudonym benutzte auch Roger Kanzenbach

Autor: malerdeck am 31. August 2013

Habe mal etwas gegoogelt und diese schönen Fundstellen (jeweils in den Kommentaren) der Ergüsse eines Wilhelm Zorem, unter diesem Pseudonym war auch Roger Kanzenbach unterwegs, im Internet gefunden.

Ob tatsächlich hinter jedem dieser Kommentare Roger Kanzenbach steckt, weiß ich natürlich nicht. Roger Kanzenbach wird es aber ganz sicher wissen.

Außerdem scheint Roger Kanzenbach beruflich sehr vielseitig zu sein. Lt. seinen Angaben:

Als in Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie, schrieb er in der Verbandszeitschrift des Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V., den Artikel: “Der Traum von der psychotherapeutischen Praxis“.

Für mich skandalöse Zensur: 1und1 sperrt meine Domain malerdeck.de, weil Roger Kanzenbach die harmlosen Texte auf meinem Blog nicht passen

Autor: malerdeck am 31. August 2013

Es ist unglaublich. 1und1 lässt sich zum Handlanger machen und sperrt mir wegen vollkommen harmloser Texte, die lediglich Roger Kanzenbach nicht gefallen und der sich darüber bei 1und1 beschwert, meine Homepage malerdeck.de.

Die Domain malerdeck.de ist gesperrt

Die Domain malerdeck.de ist gesperrt

Die harmlosen Texte können Sie hier nachlesen. Hier ist rechtlich nichts, aber auch gar nichts zu beanstanden.

Nicht nur die Seiten des Blogs oder der Blog, nein die gesamte Homepage ist gesperrt und nicht erreichbar. Eine himmelschreiende Unverschämtheit von 1und1. Die sperren einfach auf Zuruf eine Internetseite. Für mich ist das Zensur!

Stefan Blom hat noch Ergüsse des Wilhelm Zorem gefunden. Unter diesem Pseudonym war auch Roger Kanzenbach unterwegs. Ob der Kommentar tatsächlich von ihm ist, weiß ich natürlich nicht. In Facebook postete Stefan Blom:

“Auch hier tobt sich Herr Zorem (in den Kommentaren) unhöflich aus:” http://karriereblog.svenja-hofert.de/2011/07/von-kleinkramern-argusaugen-und-der-ursache-von-teamkonflikten/

Der Skandal vergößert sich: Für die Domain-Sperrung nennt mir 1&1 keine Gründe

Autor: malerdeck am 30. August 2013

Es ist einfach unglaublich! 🙁 1&1 schreibt eben in einer Email an meinen Anwalt:

Die genaueren Gründe für die Beschwerde können Sie jederzeit direkt beim Beschwerdeführer in Erfahrung bringen. Eine Entsperrung wird erst nach vorangegangener Entfernung der Inhalte erfolgen.

Der Skandal vergößert sich. 1und1 nennt keinerlei Gründe für die Sperrung

Der Skandal vergößert sich. 1und1 nennt keinerlei Gründe für die Sperrung

Da bin ich doch sprach- und fassungslos. 1und1 sperrt meine Internetsete, ohne mir zu sagen, weshalb?

Welche Inhalte soll ich entfernen, wenn mir niemand genau sagt, welche Inhalte? Und wie soll ich etwas entfernen, wenn ich selbst keinen Zugriff auf meine Blogseiten habe. Man glaubt es nicht.

Mein Rechtanwalt antwortete unverzüglich auf diese Unmöglichkeit.

Danach schrieb mein Anwalt erneut

Danach schrieb mein Anwalt erneut

1&1 antwortete nicht! 🙁

Der Skandal vergößert sich: Für die Domain-Sperrung nennt mir 1&1 keine Gründe

Autor: malerdeck am 30. August 2013

Es ist einfach unglaublich! :-(   1&1 schreibt eben in einer Email an meinen Anwalt:

Die genaueren Gründe für die Beschwerde können Sie jederzeit direkt beim Beschwerdeführer in Erfahrung bringen. Eine Entsperrung wird erst nach vorangegangener Entfernung der Inhalte erfolgen.

Da bin ich doch sprach- und fassungslos. 1und1 sperrt meine Internetsete, ohne mir zu sagen, weshalb? Da kann sich offensichtlich jeder Daherlelaufene bei 1&1 ganz einfach über „unerwünschte Inhalte“ beschweren und schon wird die Seite von 1&1 gesperrt. Das alles ohne Überprüfung und Auskunft.

Der Höhepunkt in dieser Posse ist die Aussage von 1&1, dass ich mich an den Beschwerdeführer wenden soll. Hallo? Man glaubt es nicht.

Mein Rechtanwalt antwortete unverzüglich auf diese Unmöglichkeit.

Der Skandal vergößert sich. 1und1 nennt keine Gründe für die Sperrung

Der Skandal vergößert sich. 1und1 nennt keine Gründe für die Sperrung

Von 1&1 erfolgte darauf keine Antwort!

Unglaublicher Skandal: 1&1 sperrt willkürlich meine Domain www.malerdeck.de

Autor: malerdeck am 30. August 2013

1&1 sperrt meine Domain, wegen angeblich rechtswidriger Inhalte, gemäß § 10 TMG.  Wer steckt dahinter? Sie ahnen es vielleicht schon, der gute Roger Kanzenbach! Er lässt einfach nicht locker. 🙁

Und 1&1 lässt sich von Roger Kanzenbach zum Handlanger machen. Ein unglaublicher Skandal.

Aber der Reihe nach. Alles was zu Roger Kanzenbach in meinem Blog steht, konnten Sie natürlich auch im Cache von Google und Yahoo noch nachlesen. Aber offensichtlich ließ Roger Kanzenbach das löschen.  Hier ist es aber weiter zu lesen.

Zusätzlich beanstandet Roger Kanzenbach einen von ihm – anonym (unter “Wilhelm Zorem – Kritiker) – selbst seinerzeit im Internet geschriebenen Artikel.

Obwohl Roger Kanzenbach selbst kräftig – natürlich anonym – austeilte, verhält er sich selbst hier wie ein mehr als empfindliches Mimöschen.

Schämt sich Roger Kanzenbach?

Schämt sich Roger Kanzenbach?

Die Mimose wird auch die “Schamhafte Sinnpflanze” genannt. Vielleicht schämt sich Roger Kanzenbach und will deshalb alle seine Spuren im Internet löschen (lassen)? Niemand weiß es.

Unverständlich am Verhalten von 1&1 ist, dass auch immer von “unerwünschten Inhalten” auf meinen Seiten die Rede ist. Aber “unerwünscht” ist noch lange nicht unzulässig.

Skandalös empfinde ich, dass zu keinem Zeitpunkt von 1&1 substantiiert gesagt wurde, was eigentlich rechtswidrig sei. Es wurde nur pauschal auf “unerwünschte Seiteninhalte” verwiesen. Vermutlich hat 1&1 sich zu keinem Zeitpunkt die Mühe gemacht, diese Inhalte zu lesen.

Da kommt also jemand, stellt irgendwelche Behauptungen auf, die 1&1 nicht nachprüft und 1&1 sperrt darauf einfach meine Internetseite. Ein Skandal ist das.

Das Pingpongspiel geht seit Monaten. 1&1 fordert mich auf, “unerwünschte Inhalte” zu entfernen und ich antworte, dass alles rechtens ist. Zuletzt wollte Roger Kanzenbach lediglich ein bestimmtes Wort entfernt haben, siehe unten.

“Unerwünschte Inhalte” entfernen

“Unerwünschte Inhalte” entfernen

Wort wunschgemäß entfernt

Wort wunschgemäß entfernt

 Am 27.08. dann die Mail von 1&1, dass die “unerwünschten Inhalte” noch immer online sind. Wieder ganz pauschal alle Seiten betreffend, in denen der Name Roger Kanzenbach vorkommt.

Fristsetzung von wenigen Stunden, zur Entfernung “unerwünschter Inhalte”

Fristsetzung von wenigen Stunden, zur Entfernung “unerwünschter Inhalte”

Meine Antwort am gleichen Tag…

Meine Antwort am gleichen Tag…

… und die meines Anwalts

… und die meines Anwalts

Die Domainsperrung wurde heute Morgen meinem Anwalt mitgeteilt. Angebliche “Schmähkritik” wird jetzt behauptet, ohne das nachgeprüft zu haben.

Nachfrage meines Anwalts, nach Domainsperrung wegen angeblicher “Schmähkritik”

Nachfrage meines Anwalts, nach Domainsperrung wegen angeblicher “Schmähkritik”

Antwort bisher? Fehlanzeige. Das alles ist ein einziger Skandal.

Schon jetzt bin ich sehr gespannt wann ich aufgefordert werde, diese “unerwünschten Inhalte” zu löschen.

Bei 1&1 habe ich zig Domains und Verträge. Die werde ich jetzt selbstverständlich alle kündigen. Ein solch skandalöses und möglicher Weise geschäftsschädigendes Verhalten einem Kunden gegenüber, ist nicht zu tolerieren.

Auf dem AB: 93-jährige Dame bedankt sich goldig für meine Reimglückwünsche

Autor: malerdeck am 29. August 2013
Vielen Dank für Ihre gereimten Glückwünsche

Vielen Dank für Ihre gereimten Glückwünsche

Heute  war wieder ein liebenswertes Dankeschön für meine Geburtstagsglückwünsche auf unserem AB.

Die Dame bedankte sich herzlich für meine Reimglückwünsche zu ihrem Geburtstag.

Es berührt mich immer wieder zu erfahren, wie sehr sich die Menschen über meine Glückwünsche freuen. Gerne bereite ich anderen Menschen eine Freude.

Den Anruf können Sie sich hier anhören.

Wenn Sie meine persönliche Strategie und die Motive meiner  Geburtstagreime noch nicht kennen, können Sie sie hier nachlesen: Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe.

Social Media Expertin Natascha Ljubic: „3 Handwerker zeigen, was soziale Medien dem Unternehmen bringen“

Autor: malerdeck am 29. August 2013
Natascha Ljubic

Mag. Natascha Ljubic, BSC

Natascha Ljubic ist geborene Wienerin, Unternehmensberaterin, Lehrbeauftragte, Trainerin und Vortragende zu Social Media Themen in Österreich.

Als vorbildliche Beispiele für die Anwendung von Social Media im Unternehmen, schrieb sie in ihrem Blog einen Artikel über drei Handwerker. Ausgesucht hat sich Natascha Ljubic dabei Ludger Freese, Volker Geyer und meiner einer.

Ludger Freese

Ludger Freese

Volker Geyer

Volker Geyer

Werner Deck

Werner Deck

Natascha Ljubbic:“ Was bringt das Bloggen den kleinen Handwerksbetrieben? Dazu werde ich oft gefragt, deshalb stelle ich euch 3 davon mit Ihren Erfolgen vor.

Dabei geht Natascha Ljubic auch noch einmal auf die Gründe ein, warum man bloggen sollte:

10 Gründe warum man Bloggen sollte

  1. Bloggen gibt dem Unternehmen Sichtbarkeit und demonstriert Kompetenz auf ihrem Gebiet
  2. Bloggen hilft Vertrauen zum Unternehmen aufzubauen (mehr als Presse-Aussendungen)
  3. Bloggen fördert den Dialog mit Interessenten und Kunden einzugehen (Engagement)
  4. Bloggen mit den Suchwörtern der gewünschten Zielgruppe – zieht Interessenten zur Website
  5. Bloggen erzeugt wertvolle Inbound Links und verbessert ihr Ranking in den Suchmaschinen
  6. Jeder Blogartikel bedeutet neue Inhalte und Suchmaschinen lieben neue Inhalte
  7. Bloggen ist Teil der Online Reputation eines Unternehmens
  8. Bloginhalte leben länger als ein Tweet, länger als ein Newsletter oder eine Broschüre
  9. Regelmässige Blogartikeln sind ein Grund später wieder zu kommen (Blog Abos)
  10. Ein Blogartikel kann mit Videos und Fotos die Inhalte besser hervorheben

© Natascha Ljubic

Liebe Natascha Ljubic, vielen Dank, dass ich Ihnen mit meinen Handwerkskollegen als gutes Beispiel dienen durfte. 🙂

simplify-Tipp: Vereinfachen Sie Ihr Gewissen

Autor: malerdeck am 28. August 2013

Schlechtes Gewissen?

Schuld und Gewissen sind wichtige Errungenschaften der menschlichen Entwicklung. Sie sind unverzichtbar für ein friedliches Zusammenleben. „Gewissenlose“ Menschen, die auf andere keine Rücksicht nehmen, sind schrecklich.

Aber es gibt auch das andere Extrem, und darum soll es hier gehen: Menschen, die sich permanent schuldig fühlen. Die sich aus allem „ein Gewissen machen“. Wenn sie ein paar Euro für ihr eigenes Vergnügen ausgeben. Wenn sie zu wenig arbeiten. Wenn ihre Mitmenschen krank werden. Wenn sie eine Bitte abschlagen.

Hier ein paar Mittel gegen übertriebenes, ungesundes Schuldgefühl.

Nicht herunterschlucken

Wenn Sie anderen Menschen nicht erzählen, was Sie derzeit beschäftigt und belastet, dann ist das ein Signal, dass Sie sich für diese Dinge schämen. Gehen Sie aus sich heraus, berichten Sie von Ihren Gefühlen. Sagen Sie nicht: „Ach, ich bin doch nicht so wichtig.“ Im Gegenteil – wenn Sie mehr von sich offenbaren, wirken Sie auf andere farbiger und interessanter.

Identifizieren Sie Ihre kleinen Richter

Viele Menschen, die an übertriebenen Schuldgefühlen leiden, haben einen oder mehrere kleine Richter auf ihrer Schulter sitzen, die ihnen sagen, was richtig und was falsch ist. Das kann die Stimme eines Elternteils sein, eines Verwandten oder Geschwisters oder sonst von jemandem, der Sie in Ihrer Kinder- und Jugendzeit beurteilt hat. Sehen Sie sich Ihre Richter an und finden Sie heraus, wessen Stimmen da zu Ihnen sprechen. Reden Sie mit Ihren Richtern. Sagen Sie ihnen, dass Sie nun alt genug sind, um auf sich selbst zu hören.

Falls Sie später wieder einmal einen Ihrer kleinen Richter hören, wischen Sie ihn mit der Hand sanft von Ihrer Schulter. Dieses Ritual hilft Ihnen, zwischen dem eigenen und dem angelernten Urteil zu unterscheiden.

Gönnen Sie Ihren Richtern Ruhe

Menschen mit Schuldgefühlen arbeiten (körperlich oder seelisch) oft bis zur Erschöpfung und fühlen sich noch immer schuldig. Hören Sie auf, bevor Sie erschöpft sind. Sagen Sie sich, dass Sie Ihr Bestes gegeben haben. Stellen Sie sich Ihre Schuldgefühle wieder als kleine Richter vor. Legen Sie sie zu Bett und sagen Sie ihnen: „Selbst wenn ich noch 3 Stunden schuften würde, ihr wärt ja doch nicht zufrieden. Darum höre ich lieber jetzt auf und bin morgen frisch und ausgeruht.“ Gehen Sie dann selbst schlafen.

Seien Sie mit sich identisch

Menschen mit Schuldgefühlen leben oft in mehreren getrennten Zusammenhängen. Sie sind z. B. in der Ehe überfordert, erzählen davon aber nichts im Büro – und sie sind im Büro überfordert, erzählen davon aber nichts zu Hause. Dann sitzen zu Hause die Büro-Richter auf der Schulter und sagen: „Verschwende deine Energie nicht privat, denk mehr an die Firma!“ Und im Büro sitzt der Richter mit der Stimme Ihres Ehepartners bei Ihnen und ermahnt Sie, rechtzeitig mit der Arbeit aufzuhören. Beenden Sie solche ungesunden Spaltungen. Stehen Sie zu Ihren Schwächen. Das kann für alle Beteiligten eine große Erlösung sein und fördert Ihre Persönlichkeitsentwicklung.

Akzeptieren Sie die Schattenseiten

Menschen mit Schuldgefühlen haben manchmal das Gefühl, das Böse in ihrer Umgebung vollständig besiegen zu müssen. Damit überfordern sie sich enorm. Stellen Sie sich vor, dass alle Ihre guten Handlungen zwangsläufig einen Schatten werfen, und dass es nicht in Ihrer Macht steht, das zu vermeiden.

Finden Sie eine Vertrauensperson

Suchen Sie sich jemand, dem Sie alles von sich erzählen und dem Sie sozusagen alle Ihre kleinen Richter vorstellen können – und bei dem Sie sicher sind, dass er Ihnen einfach zuhören wird, ohne Ihnen gleich Ratschläge zu geben. Das kann auch ein Therapeut sein oder ein Beichtvater.

Denken Sie 2 Generationen weiter

Stellen Sie sich Ihre Enkelkinder (oder Großneffen und -nichten) vor und dass sie genau die gleichen Schuldgefühle haben und Fehler machen werden wie Sie jetzt. Das ist keine Idee, sondern eine erwiesene Tatsache. Es liegt an Ihnen, sie davor zu bewahren, indem Sie die oben aufgeführten Regeln beherzigen. Wenn Sie es nicht für sich tun – dann tun Sie’s für die Generationen nach Ihnen.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Wow! Von Manfred Deck, einem beim Tsunami 2004 umgekommenen Namensvetter, soll ich € 13.340.000 erben

Autor: malerdeck am 27. August 2013

Aus der Faxnachricht geht hervor, dass der Anwalt des verstorbenen Manfred Deck, für den Deal 50% für sich beansprucht. Ob ich damit einverstanden sein soll? 😉

Ist natürlich streng geheim und von mir top secret zu behandeln.  Aber lesen Sie die Sensationsnachricht selbst.

Geheim

50% von € 13.340.000 für mich, ein stattlicher Betrag oder?

Die alte Betrugsmasche, diesmal mit persönlicher Anrede, einem verstorbenen Namensvetter und, ganz neu, jetzt per Telefax. Da hat sich jemand richtig Arbeit gemacht.

Nun, für € 6.670.00 kann man das auch erwarten. 😉

Aber bestimmt gibt es wieder ein paar Dumme, die darauf hereinfallen und Geld an den „Anwalt“ überweisen.

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Mein morgendlicher Start in den Tag, beginnt um 4:59 Uhr (wen es interessiert :-) )

Autor: malerdeck am 27. August 2013
Um 4:59 Uhr klingelt mein Wecker

Wecker läutet

Um 4:59 Uhr läutet mein Wecker. Bis ich die 5 Uhr-Nachrichten im Radio gehört habe, bleibe ich noch liegen. Dann wird aufgestanden.

Anschließend eine kurze Morgentoilette mit sehr sparsamer Katzenwäsche. 😉

Danach gehe ich in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Bei Bedarf, wie z.B. heute Morgen, räume ich meiner lieben Liebe gleich noch die Geschirrspülmaschine aus. Anschließend greife ich mir die Zeitung aus dem Briefkasten.

Während ich bei zwei bis drei Tassen Kaffee Zeitung lese, wartet Gandhi schon ganz ungeduldig

Während ich bei zwei bis drei Tassen Kaffee Zeitung lese, wartet Gandhi schon ganz ungeduldig

Dann starten wir. Um kurz vor sechs ist es schon wieder dunkel, deshalb nur die Silhuette von Herr und Hund

Dann starten wir. Um kurz vor sechs ist es fast noch dunkel, deshalb nur die Silhuette von Herr und Hund

So joggen wir gemeinsam ca. 30 Minuten

So joggen wir gemeinsam ca. 30 Minuten

Sind wir zurück, wird Gandhi zuerst mit einem Handtuch etwas gereinigt.

Sind wir zurück, wird Gandhi zuerst mit einem Handtuch gereinigt, bevor es in die Wohnung geht

Zum Frühstück bereite ich mir Müsli mit Milch und Joghurt zu

Zum Frühstück bereite ich mir Müsli mit Milch und Joghurt zu

Laufdaten von Pulsuhr auf PC übertragen, dann duschen, ankleiden und ab in´s Büro

Laufdaten von Pulsuhr auf PC übertragen, dann duschen, ankleiden und ab in´s Büro

 Samstag und Sonntag laufe ich nicht ganz so früh, der Ablauf ist aber ähnlich. Allerdings fällt das Frühstück, gemeinsam mit meiner lieben Liebe, da etwas üppiger aus. 😉