Archiv vom Dezember, 2013
Am Nikolaustag hatten wir eine sehr schöne Weihnachtsfeier
Unsere Weihnachtsfeier hatten wir in diesem Jahr am Nikolaustag. Meine ganz wunderbare liebe Liebe hat das alles vollkommen alleine bestens organisiert.
Zuätzlich packte sie noch für jede Mitarbeiterin, für jeden Mitarbeiter, liebevoll ein kleines Nikolauspäckchen. Auch der Anhänger war ihre Idee.
Die Auswahl der schmackhaften Speisen war ebenfalls das Werk meinen lieben Liebe.
Die festlich gedeckte Tafel lässt erahnen, wie harmonisch und stimmungsvoll der Abend verlief.
An dieser Stelle ein liebevolles Dankeschön an meine liebe Liebe, die uns mit ihrer Herzenswäre alle dankbar erstrahlen lässt. 🙂
Liebe Mitarbeiter/innen, schon am Freitag gesagt, wiederhole ich das an dieser Stelle gerne noch einmal. Ich sage Ihnen von Herzen Dankeschön, für Ihre immer engagierte und qualifizierte Mitarbeit! Sie sind ein tolles Team. 🙂 🙂
Und wen es interessiert: Gemeinsam mit einem kleinen harten Kern von Mitarbeitern, schloss ich um ca. 2:20 Uhr das Restaurant ab. 😉
Für meine Mitarbeiter/innen gab es heute Morgen einen Dambedei
Ganz frisch geholt und Nikolaus gespielt. Heute Morgen gab es für meine Mitarbeiter/innen jeweils einen Dambedei. Wie heißt dieses Teil bei Ihnen?
Social Media: 47.115 Kontakte. Für meine persönliche Weiterentwicklung und allgemeine Horizonterweiterung
Social Media ist für mich keine Einbahnstraße!
Heute hat mich einmal interessiert, mit wievielen Menschen ich im Bereich Social Media auf den unterschiedlichen Kanälen vernetzt bin.
Da ist ja ganz schon was zusammengekommen, seit ich Anfang 2010 mit Social Media begann.
In diesen Social Media Kanälen bin ich aktiv:
Social Media ist keine Einbahnstraße. Aus den Tweets und Posts meiner Kontakte gewann ich viele wertvolle Informationen und Erkenntnisse, die ich ohne Social Media in dieser Form nie erhalten hätte.
Zusätzlich ergaben sich dadurch eininge sehr interessante persönliche Kontakte, die zu diversen Aktivitäten führten.
Social Media ist für mich deshalb auch ein Instrument zur persönlichen Weiterentwicklung und allgemeinen Horizonterweiterung, immer spannend und hilfreich!
Ein Investor möchte sich an meinem Unternehmen beteiligen. Toll oder?
Welcher Betrugsversuch wohl da wieder dahintersteckt? 🙁
Obwohl, bei diesem seriösen (?) Unternehmen ist der Emailschreiber abgeblich beschäftigt. Warum schreibt er dann unter einer gmail-Adresse? Wie auch immer, seriös kann das nicht sein oder? Zumal Opti-Maler-Partner gar nicht auf blauarbeit.de vertreten ist.
Mentalprogramm für die Weihnachtszeit. Wie Sie die Weihnachtsfreude wieder entdecken
Die Klage über die Lage ist zum festen Ritual jeder Weihnachtszeit geworden. Auch wenn die Menschen wissen, dass es in der „guten alten Zeit“ keineswegs besser war – das vage Gefühl „Es ist nicht mehr so wie damals“ beschleicht fast jeden.
Nehmen Sie das Schenken leicht
Belasten Sie sich nicht mit unbewussten Fantasien wie „Mein Geschenk gefällt dem Beschenkten nicht“ oder „Bestimmt wirkt das zu popelig“. Entwerfen Sie vor Ihrem geistigen Auge gelingende Szenarien. Stellen Sie sich vor, wie der andere Ihr Päckchen öffnet, sich über Ihre nette Karte freut und Ihre kleine Gabe ein Lächeln herbeizaubert. Merken Sie, wie Sie sich entspannen? Sie spüren, dass ein paar persönlich gemeinte Zeilen wichtiger sind als ein prachtvolles Präsent; dass die liebevolle Verpackung oft mehr zählt als der Inhalt.
Lassen Sie sich tragen
Sie müssen Weihnachten nicht neu erfinden. Es ist wie ein altes Gebäude, in das Sie nur hineingehen müssen. Lassen Sie sich tragen von der Energie dieses Festes, das seit Jahrhunderten gefeiert wird.
Verschenken Sie sich selbst
Rufen Sie in der Adventszeit Freunde oder Verwandte an, und vereinbaren Sie Termine, zu denen Sie sie einladen – zum Nachmittagskaffee, Brunch, Abendessen oder Theaterbesuch. Deklarieren Sie das als Weihnachtsgeschenk: „Ich möchte dir keine Sachen schenken, sondern ein Ereignis.“
Planen Sie kleine Advents-Fluchten
Es ist schwierig, manchmal unmöglich, am alltäglichen Arbeitsplatz oder im gewohnten Familienumfeld adventliche Stimmungs-Oasen zu erzeugen. Faustregel: Was zeitlich nicht gelingt, glückt oft räumlich. Wechseln Sie den Ort. Tragen Sie jetzt einen Ausflug in eine weihnachtlich geschmückte Altstadt in Ihren Kalender ein. Wenn Sie dann dort sind, schlendern Sie über den Weihnachtsmarkt und machen Sie Rast in einem Kirchengebäude (so gut wie jeder Christkindlmarkt findet rund um ein Gotteshaus statt). Stiften Sie 5 Kerzen für Menschen, die Ihre guten Wünsche brauchen. Das hilft und funktioniert! Ich erfahre immer wieder, dass Menschen diese stille Zuwendung anderer fühlen.
Lassen Sie sich erfreuen
Installieren Sie einen Advents-Lichterbaum. Schmücken Sie einen Baum in Ihrem Garten mit elektrischen Lämpchen oder einen Tannenzweig auf Ihrem Balkon oder Fensterbrett. Platzieren Sie ihn so, dass Sie ihn von Ihrem Lieblingsplatz in der Wohnung aus sehen. simplify-Tipp: Steuern Sie das Licht von einer Zeituhr mit Zufallsschaltung (gibt es im Baumarkt). Wetten, dass Sie sich jedes Mal freuen,wenn zu einer nicht vorhersehbaren Zeit Ihr Lichterbaum erstrahlt!
Schalten Sie in den Kinder-Modus
Üben Sie in der Adventszeit das Wünschen und Staunen – Fähigkeiten, die viele Erwachsene verlernt haben. Besuchen Sie eine weihnachtliche Fußgängerzone ohne spezielle Kaufabsichten. Stellen Sie sich vor, Sie wären 5 Jahre alt, mit dem Weihnachtsmann unterwegs und dürften sich 3 von den ausgestellten Waren wünschen. Oder halten Sie 5 € in Münzen bereit, mit denen Sie sich Dinge kaufen dürfen, über die Sie sich als Kind gefreut hätten.
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Heute war bei uns Drehtermin für das DATEV magazin.tv. Thema: Social Media und Recruiting
Für heute hatte sich DATEV magazin.tv für einen Videodreh mit Interview angesagt. Thema: Social Media und Recruiting. DATEV magazin.tv greift Themen aus dem gedruckten Magazin auf und führt damit den Dialog im Bild fort.
In Interviews und Reportagen werden Sachthemen visuell umgesetzt. Im Januarheft erscheint im gedruckten DATEV-Magazin ein Interview mit mir, jetzt wird das Thema im Videodreh ergänzt.
Das Team von Burda Internet TV Production war, wie angekündigt, pünktlich um 9 Uhr da. Der Dreh sollte bis ca. 12 Uhr gehen. Kaum angekommen, machte sich das Team sofort an die Arbeit.
Als erstes wurde in unserer Lagerhalle gedreht. Dort wurde, in den Übungsräumen für die Azubis, ein Interview mit Chistopher Oberst vorbereitet. Im Hintergrund war dabei Marcus Bönisch tätig.
Danach ging es nach unten in die Halle. Das Interview mit mir wurde vorbereitet.
Nach dieser Szene war dann alles im Kasten. Kurz vor 14 Uhr verabschiedete sich das Team. Ganz schön lange Zeit, von 9 Uhr bis fast 14 Uhr. Wenn man noch bedenkt, dass daraus ein abendfüllender Spielfilm von vielleicht 2´30 Minuten wird… 😉
Uns allen hat die Zusammenarbeit mit Ramona Höfer, Martin Kern und Micki Stober großen Spaß gemacht. Jetzt müssen die nur noch was vernünftiges aus dem Drehmaterial machen. 😉
Gesendet wird vielleicht noch vor Weihnachten. Ich werde berichten. Gesendet wird bei TRIALOG.tv. TRIALOG.tv ist das Web-TV-Magazin der steuerlichen Berater und der DATEV.
Training für die grauen Zellen. Spielerisch den Kopf trainieren – ein Interview mit den Gründern von NeuroNation
Dipl.-Inf. Rojahn Ahmadi und Dipl.-Ing. Ilya Shabanov stießen 2008 erstmals auf das Thema „kognitives Training“ und beschlossen begeistert NeuroNation zu gründen. Seither entwickelten sie sich zu Experten auf diesem Gebiet.
simplify aktuell: Sie bezeichnen NeuroNation als Fitness-Studio für den Kopf. Wie kam es dazu und was steckt dahinter?
Ilya: Die Grundfrage, die wir uns damals gestellt haben war, ob wir unseren Kopf nicht genauso trainieren können wie unseren Körper. Schon seit geraumer Zeit versuchen wir Menschen unsere Körper fit und leistungsfähig zu halten, und das ist auch richtig so. Aber was ist mit unserem Gehirn? Es ist doch mindestens ebenso wichtig wie unsere physische Fitness.
Rojahn: Und genau hier haben wir angesetzt. Das Ziel war es, eine Möglichkeit zu entwickeln, die Leistung des Gehirns in der Gegenwart zu steigern und bis ins hohe Alter zu erhalten. Herausgekommen ist NeuroNation – das Fitness-Studio für den Kopf. Das Gehirn lässt sich wie ein Muskel trainieren, unsere über 50 Übungen und 3 Kurse stellen die einzelnen Trainingsgeräte dar.
simplify aktuell: Nun war wahrscheinlich noch keiner unserer Leser in so einem Fitness-Studio. Wie trainiert man denn richtig?
Ilya: Genau diese Frage haben wir uns auch gestellt. Niemand weiß ja, wie viele Gewichte er nehmen soll, wenn er mit einem Training beginnt. Aufgrund dessen haben wir neben unserem umfangreichen Trainingsangebot NeuroNation zu einer Art „Personal Trainer“ gemacht. Die Übungen passen sich immer an Ihre individuelle Leistung an, sodass Sie an der notwendigen Grenze gefordert werden.
Rojahn: Unsere Kurssysteme beinhalten einen individuellen Trainingsplan, den Sie spielend leicht in Ihren Alltag integrieren können. Unser Programm erfasst Ihre Leistung und passt sich genau an Sie an, sodass Sie Ihre Schwächen ab-, und Ihre Stärken ausbauen können.
Ilya: Es gibt kein richtiges, bestes Alter, denn wir brauchen unseren Kopf in jeder Sekunde unseres Lebens, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Lebensumstand. Das Gehirntraining ist für Menschen jeden Alters geeignet. Egal, ob Sie Student, Berufstätige(r) oder Rentner sind, Gehirntraining lohnt sich für jeden Menschen, der seine mentale Fitness ausbauen oder erhalten möchte.
Rojahn: Und weil verschiedene Altersgruppen natürlich unterschiedliche Ziele haben, ist unser Fitness-Studio so angelegt, dass es den Kopf umfangreich verbessert. Da hätten wir Schüler und Studenten, die zumeist Ihr Gedächtnis, das Lernvermögen und die Konzentration steigern wollen. Dann die Berufstätigen, die in erster Linie mit der Informationsflut unserer heutigen Zeit zurechtkommen möchten, Stress reduzieren und den Erfolg auf Arbeit steigern wollen. Und dann die Gruppe der Senioren, die Ihre geistige Leistung erhalten möchte, um auch noch bis ins hohe Alter mental fit zu bleiben. Für jeden ist Gehirntraining wichtig und von großem Nutzen.
simplify aktuell: Nun sind es ja „nur“ Spiele. Wie kann sich das im Alltag bemerkbar machen?
Ilya: Dass es „nur“ Spiele sind, das muss ich erst mal richtig stellen. Es handelt sich um Übungen und Kurssysteme, die auf erfolgreichen, wissenschaftlichen Erkenntnissen fußen und gemeinsam mit Neurowissenschaftlern entwickelt werden. Natürlich hat das Training einen spielerischen Charakter, um auch die Motivation zu stärken aber vor allem geht es darum, den Menschen Ihren Alltag zu vereinfachen, die Leistung des Gehirns zu steigern und die mentale Gesundheit zu erhalten. Der positive Nutzen ist wohl der wichtigste Faktor.
Rojahn: Nutzer berichten uns tagtäglich, wie sich Ihr Leben durch NeuroNation verändert hat. So erzählt zum Beispiel Jörg, Diplom-Ingenieur aus Berlin, er habe lange Zeit nach einer Methode gesucht, die gleichzeitig Spass macht und sein Gedächtnis auf Vordermann bringt. Neuronation biete Übungen, die sich seinem Niveau anpassen und ihn jeden Tag aufs neue Fordern. Auch Christa, Geschäftsführungsassistentin aus Hannover, sieht in NeuroNation genau das, was sie gesucht hat. In ihrem Beruf sei strukturiertes Arbeiten sehr wichtig. Beim Planen ihrer Tagesaufgaben sei sie nun konzentrierter und fokussiert auf die wirklich wichtigen Dinge. Das sind doch schöne Erfolge!
simplify aktuell: Was motiviert die Nutzer zum Training?
Rojahn: Dafür haben wir verschiedene Funktionen eingebaut. Die meisten Menschen motiviert ihr eigener Fortschritt. Die Nutzer haben jederzeit die Möglichkeit, ihre persönliche Entwicklung anhand eines Graphen einzusehen. Unsere Mitglieder berichten uns, dass sie bereits nach wenigen Wochen positive Veränderungen im Alltag spüren.
Ilya: Außerdem trainiert niemand gern allein. Deshalb haben wir ein soziales Netzwerk integriert, über das die Nutzer sich gegenseitig austauschen und motivieren können.
Herzlichen Dank für das Gespräch!
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Über Twitter erfahren. Schon vor mehr als 30 Jahren, waren Kunden mit uns sehr zufrieden. Hier der historische Beweis ;-)
Durch einen Tweet über ein Buch, an dem ich als Co-Autor mitwirkte, entspann sich mit Dieter E. Gellermann auf Twitter ein kleiner Dialog. Dabei erfuhr ich, dass er schon vor mehr als ca. 30 Jahren mit unseren Leistungen sehr zufrieden war. Schön, was man so alles über Twitter erfährt. 🙂
Es waren damals hoffentlich noch ein paar Kunden mehr zufrieden. 😉
malerdeck als Beispiel bei Karrierebibel. „Die bloggenden Handwerker: Mehr Vertrauen, mehr Kunden, mehr Umsatz“
Im neuen Blogbeitrag auf der „Karrierebibel„, schreibt Jochen Mai über bloggende Handwerker. Gemeinsam mit der Fleischerei Freese, der Metzgerei Böbel, der Bauunternehmung Heim, dem Malerfachbetrieb Heyse und dem Fliesenlegerbetrieb Fieber, durfte malerdeck, wieder einmal, als gutes Beispiel im Bereich Social Media dienen.
Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum lesenswerten Originalartikel.
Lieber Jochen Mai, vielen Dank, dass ich Ihnen mit als gutes Beispiel dienen durfte. Wie Sie vielleicht wissen, versuche ich ja auch schon Jahre, andere Handwerksunternehmer für´s bloggen und Social Media zu begeistern. Zu mehr, als zum einsamen Rufer in der Wüste, hat es aber bisher nicht gereicht. 😉