Archiv vom Juni, 2014
Bei meinem Besuch, lag ich beim Kunden mal wieder auf dem Wohnzimmertisch
Die Kunden schneiden unsere Werbeanzeigen oft aus, um uns dann irgendwann anzurufen. Dieser Kunde erzählte mir, dass er die erste Anzeige im letzten Herbst ausgeschnitten hat, aber noch nicht den Mumm zur Renovierung hatte.
Aber in den letzten drei Wochen fasste er und seine Frau endlich Mut, schnitten eine weitere Anzeige aus und riefen mich endlich an. So lag ich denn bei meinem heutigen Besuch auf dem Wohnzimmertisch.
Renovieren im Urlaub – Handwerker allein zu Hause
Im Ratgeber-Magazin von MyHammer, erschien dieser Artikel von mir zur Urlaubsrenovierung. Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum Originalartikel.
Erneut eine Urlaubsrenovierung vertrauensvoll und kompetent beendet
Wie immer, begrüßen wir den Kunden oder die Kundin, mit einem Brief und einem Blumengruß. Dabei stelle ich das Team vor und bedanke ich mich auch noch einmal für das große Vertrauen. Mein Team hat das wieder klasse gemacht, vielen Dank! 🙂
„Ich war vollkommen zufrieden, aber billiger wäre auch nicht schlecht“, schrieb uns dieser Kunde
Diesen Wunsch kann ich gut verstehen. Wer bezahlt nicht gerne weniger Geld, für eine sehr gute Ware oder eine sehr gute Dienstleistung? Leider ist das aber nur sehr selten der Fall.
Wir renovierten termingerecht eine komplette Wohnung, Maler- und Bodenbelagsarbeiten, die sich der Kunde gekauft hatte und danach einzog.
Nun, der Kunde benotete uns mit einer 1 und ihm gefiel die korrekte, kompetente und freundliche Abwicklung durch Silke Busch besonders gut.
Wie immer, klasse gemacht, liebe Silke, vielen Dank! 🙂
Kundin gibt Hausschlüssel ab: Die Maler alleine im Haus
Am vergangenen Freitag brachte uns die Kundin ihren Hausschlüssel. Sie geht schon frühmorgens um 5:45 Uhr aus dem Haus. Wir erhielten deshalb den Hausschlüssel und mein Team renoviert seit dem gestrigen Montagmorgen, in Abwesenheit der Kundin, das Haus von innen.
Das Vertrauen der Kunden zu erhalten und auch zu rechtfertigen, ist ein sehr hohes Gut! Auf meine Teams kann ich mich da zu 100 Prozent verlassen. Vielen Dank dafür! 🙂
So verhindern Sie, dass Ihre Gehirnzellen immer weniger werden
Unser Gehirn besitzt ungefähr 20 Milliarden Gehirnzellen. Diese Zellen sind an jedem Gedanken, jeder Erinnerung und jedem Gefühl beteiligt – Sie machen uns zu dem, was wir sind. Leider nimmt ihre Zahl im Laufe des Lebens ab, die Folgen sind Vergesslichkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, in vielen Fällen gar Demenz.
Im Alter lässt die Leistung nach
Ein Grund, weswegen wir im Laufe des Lebens Gehirnzellen verlieren, liegt darin, dass das Gehirn Nervenzellen absterben lässt, die nicht gebraucht werden. Dieser Vorgang ist für den Körper sinnvoll, schließlich verbraucht eine ungenutzte Nervenzelle Energie, ohne dass sie eine Leistung erbringt. Das bedeutet, dass wenig Aktivität ein Absterben von Gehirnzellen verursacht. Die gute Nachricht ist: Durch regelmäßiges Gehirntraining genießt unser Gehirn einen effektiven Schutz vor Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche und Demenz. Englischsprachige Gehirnforscher haben daher bezogen auf unsere Nervenzellen folgende Devise: Use it, or lose it – Benutze sie, oder verliere sie.
Weniger Vergesslichkeit durch Gehirntraining
Eine vielbeachtete Studie untersuchte den Effekt von mentaler Aktivität auf das Auftreten von Demenz. Die Forschergruppe um die Psychologin Belen Valenzuela konnte im Jahr 2006 nachweisen, dass Personen, die mental aktiv sind, ein um 46% geringeres Risiko haben, an Demenz zu erkranken. Zudem konnte in einer weiteren kürzlich im Journal of the American Geriatric Society erschienen Studie gezeigt werden, dass Gehirntraining auch noch nach 10 Jahren eine nachweislich positive Wirkung auf geistige Leistungen hat.
Sudoku leider wirkungslos
Doch was bedeutet mental aktiv zu sein? Wie können Sie mentale Aktivität in Ihren Alltag integrieren? Eine geeignete mentale Aktivität zu finden, die unser Gehirn vor dem Verfall schützt, ist schwierig. Viele Personen spielen Sudoku oder lösen Kreuzworträtsel, in der Annahme dadurch ihr Gehirn zu schützen. Diese Aktivitäten machen Spaß und sind auch fordernd, doch leider tragen sie kaum etwas zu der Fitness unseres Gehirns bei. Sudoku beispielsweise trainiert immer die gleiche Fähigkeit, das Gehirn gewöhnt sich an die Aufgaben und wird trainiert. Bezogen auf unsere Nervenzellen bedeutet dies, dass zwar ein Teil unseres Gehirns trainiert wird, alle anderen aber nicht.
Personalisiertes Gehirntraining erfolgreich
Anders das wissenschaftlich fundierte Gehirntraining von NeuroNation. Mit 60 Übungen können Sie die Bereiche Gedächtnis, Logik, Sprache, Sensorik und Rechnen trainieren. Sie können sich das Leben noch einfacher machen, indem Sie einen Kurs auswählen, dadurch wird Ihnen jeden Tag eine Reihe von Übungen vorgegeben, die nachweislich Ihr Gehirn schützen.
Seriöses Gehirntraining muss seine Wirksamkeit in wissenschaftlichen Studien unter Beweis stellen. Aus diesem Grund hat der Fachbereich für allgemeine Psychologie der Freien Universität Berlin unter der Leitung von Professor Niedeggen das Gehirntraining von NeuroNation getestet. Er konnte nachweisen, dass Personen, die mit den Übungen von NeuroNation trainierten, in Intelligenz-Tests signifikant besser abschnitten.
Der Grund, weswegen NeuroNation allen Wettbewerbern überlegen ist, liegt an der Personalisierung der Übungen. Das bedeutet, dass sich die Schwierigkeit der Übungen stets der Leistungsfähigkeit anpasst. Dies hat zur Folge, dass das Gehirn zu jedem Zeitpunkt ideal gefordert und gefördert wird. Die Übungen können sowohl am PC, als auch auf Smartphones und Tablets trainiert werden.
Autor: Rouwen Hirt, Neuropsychologe
simplify-Tipp: Melden Sie sich für ein kostenloses Probetraining an und erhalten Sie im Anschluss an den Fitnesstest eine detaillierte Auswertung.
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Hausschlüssel vorbei gebracht. Kunden gehen in Urlaub, wir renovieren Wohnzimmer, Esszimmer und Küche
Vorhin brachte uns der Kunde den Hausschlüssel vorbei.
Das Ehepaar geht in Urlaub und wir renovieren während der Abwesenheit Wohnzimmer, Esszimmer und Küche. Freitag dieser Woche beginnen wir.
Es erfüllt mich immer wieder neu mit Stolz, wie die Kunden meinem Team und mir vertrauen.
Kundin schreibt am Sonntag: „Vielen Dank, für die sehr gut ausgeführten Arbeiten.“
Auch sonntags schreiben unsere Kunden ein Lob. Dazu gibt es nicht mehr viel dazu zu sagen. Außer: Vielen Dank an meine tolles Team! 🙂
Diese Dame hat wegen meiner Geburtstagsglückwünsche offensichtlich ein schlechtes Gewissen
Am vergangegen Samstag ging diese Email ein. Die Dame bittet mich, sie aus der entsprechenden Kartei zu streichen und ihr keine Glückwünsche mehr zu senden.
Sie habe auch in Zukunft keine Malerarbeiten auszuführen und beschreibt goldig, warum das so ist. Ihr Fazit:
„Ihre Mühe sollte eigentlich belohnt werden, denn wo findet man heutzutage noch Geschäfte, wo ein Kunde solche Beachtung findet! Dafür nochmals meinen herzlichsten Dank!
Ich bedaure, daß ich sie ermutigen muß, mich aus Ihrem Programm zu streichen. Sie haben es nicht verdient, hingehalten zu werden.“
Was die Dame aber nicht weiß ist, dass meine Geburtstagsglückwünsche bedingungslos sind! Das habe ich ihr heute mitgeteilt. 🙂
Der Dame werde ich auch künftig mit meinen Geburtstagsreinem eine Freude machen! 🙂
Wenn Sie meine Strategie der Geburtstagreime nicht kennen, können Sie sie hier nachlesen: Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe.
Ergänzung am 17.06.14:
Gestern abend schrieb mir die Dame noch einmal per Email.
Ach ja, die gute Dame ist 76 Jahre alt. Nur als Hinweis für diejenigen, die immer noch glauben, ältere Herrschaften hätten mit Internet etc. nichts am Hut. Diese Dame nutzt die technischen Errungenschaften und korrespondiert per Email!
Unglückliche Dame wartet seit November 2013 auf ihren Maler. Jetzt ist sie endlich wieder glücklich, dank malerdeck
Das ist wieder einmal eine unglaubliche Geschichte aus der Abteilung „Handwerker kommen nie bei“ oder „Handwerker sind unpünktlich“.
Am Dienstag dieser Woche rief diese Dame ganz verzweifelt an. Seit November letzten Jahres warte sie auf ihren Maler. Schon oft habe sie ihn angerufen, genauso oft versprach er sein Kommen. Ob sie denn den Auftrag auch anderweitig vergeben könne und ob wir die Arbeiten bald ausführen würden?
Die Dame hatte ein richtig schlechtes Gewissen, gegenüber ihrem „alten“ Maler. Da beruhigte ich die Dame und vereinbarte für den gleichen Tag einen Termin bei Ihr.
Das Angebot verschickte ich am noch gleichen Dienstag. Am gestrigen Donnerstagabend Abend erteilte die Dame den Auftrag per AB und am Montag führen wir die Arbeiten bereits aus.
Hier können Sie sich die Auftragserteilung auf dem Anrufbeantworter anhören.
Die Dame ist jetzt überglücklich, dass das alles jetzt doch so schnell über die Bühne geht. Immer wieder bewundere ich die Geduld der Kunden. Die Dame hat sage und schreibe acht Monate vergebens auf ihren Maler gewartet, bis es ihr jetzt endlich zu bunt wurde.
Wie man als Handwerker/Maler mit einem derartigen Geschäftgebaren am Markt bestehen kann, ist mir ein Rätsel. Ebenso ist mir die lange Geduld der Kunden ein Rätsel. Gibt es dafür eine Erklärung?