Archiv vom September, 2014
Gute Note (1) für gute Maler-Leistungen. Dazu gefällt besonders die Freundlichkeit und die Sauberkeit
Freundlichkeit und Sauberkeit sind Attribute, die immer wieder von unseren Kunden genannt werden.
Farbentwurf für eine Fassade: Ein erster schneller Entwurf
Die Kundin möchte ihre Fassade neu streichen lassen. Eine Variante in blau schwebt ihr vor. Hier ein erster schneller Entwurf, den ich der Kundin als Diskussionsgrundlage morgen zeigen werde.
Wobei die Fensterleibungen innerhalb der dunkleren Blaus weiß werden. Die Fensterumrandungen innerhalb der hellen Fassadenfarbe, sollen im dunklen Blau abgesetzt werden. Die Fensterläden werden erneuert, ebenfalls in blau.
Tweets vom 29. September. Vielen Dank für diese Wertschätzung
„Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Geburtstagsgrüße, die Sie schon mehrmals übermittelten“, mailt mir diese Dame
Sehr gerne bereite ich anderen Menschen mit meinen Geburtstagsreimen eine Freude. Diese Email erreichte mich gerade eben.
Es berührt mich immer sehr zu erfahren, wie sehr sich die Menschen über meine Glückwünsche freuen.
Der Blog des Social Media Papstes wird gerne gelesen, in Hamburg werden wir vermisst, dazu Social Media Rockstar ;-)
Nun mutierte ich schon zum Papst. 😉 Rote Schuhe habe ich ja bereits, siehe unten. Gleichzeitig
Vom Fachmann beraten und Angebot erhalten. Material im Baumarkt gekauft, Werkzeug vom Fachmann leihen wollen
Das ist wieder einmal eine unglaubliche Geschichte, wie unverfroren manche Menschen sind. Erzählt hat sie mir heute Morgen ein Kollege. Ein „Kunde“ ließ sich umfangreich über Laminatverlegung beraten. Dazu erstellte der Kollege noch ein Angebot.
Nach einiger Zeit tauchte der „Kunde“ wieder auf. Er hatte das Laminat billig im Baumarkt gekauft und wollte sich jetzt alle zur Laminatverlegung erforderlichen Werkzeuge – kostenlos – von meinem verdutzten Handwerkskollegen leihen.
Mein Kollege empfahl ihm, sich das Wekzeug im Baumarkt zu leihen und setzte ihm den Stuhl vor die Tür.
Hallo, gehts noch? 🙁
„Hallo, liebe Pinselschwinger“, beginnt der Text auf dieser Postkarte an uns
Die Dame freut und bedankt sich für meine Reimglückwünsche.
Es berührt mich immer sehr zu erfahren, wie sehr sich die Menschen über meine Glückwünsche freuen.
Beziehungen: Sind Sie eine gute Freundin, ein guter Freund?
simplify your life verrät Ihnen die 10 Zutaten einer guten Freundschaft. Das brauchen Sie, um eine gute Freundin (bzw. ein guter Freund) zu sein:
1. Selbstannahme
Freunde nehmen den anderen wichtig, weil sie sich selbst wichtig nehmen. Erwarten Sie nicht von anderen, dass sie dazu da sind, Ihre innere Leere zu füllen. Sie sollten sich selbst aushalten und etwas mit sich anfangen können.
Fragen Sie sich: Was sind meine eigenen Qualitäten, die ich in eine Freundschaft zur Freude eines anderen Menschen einbringen kann? So geht’s: Fragen Sie andere Menschen, was die an Ihnen mögen und bitten Sie um ehrliche Antworten. Bestimmen Sie mindestens 5 Eigenschaften, die Sie an sich selbst schätzen. Das ist Ihr Basiskapital für Freundschaften.
2. Ebenbürtigkeit
Mit echten Freunden teilen Sie ein Wertesystem. Finden sich hier viele Übereinstimmungen, sind Sie einander ebenbürtig. Dann macht es nicht viel aus, wenn Geld, sozialer Status, Alter, Bildung und Temperament sehr unterschiedlich ausfallen. Hat der eine auf einem Gebiet mehr zu geben als der andere, sollte sich das durch eine Gabe ausgleichen, die nur der andere in die Beziehung einbringen kann.
So geht’s: Überprüfen Sie Ihre wichtigsten Freundschaften: Wo ergänzt Sie ein Freund aufs Beste? Wer weiß Ihre guten Eigenschaften am meisten zu schätzen?
3. Offenheit
Was, wenn ein Freund etwas Unüberlegtes oder Falsches sagt, denkt oder tut? Setzt ein offenes Wort Ihre Freundschaft aufs Spiel? Echte Freundschaft erfordert einen Balanceakt zwischen ehrlicher Direktheit und taktvoller Zurückhaltung.
So geht’s: Bleiben Sie sich selbst treu. Verbinden Sie eine freimütige Aussage immer damit, dass Sie selbst Fehler machen und sich auch jetzt irren können. Geben Sie Empfehlungen, niemals „gut gemeinte“ Anweisungen.
4. Diskretion
Niemand mag einen Schwätzer oder eine Klatschtante als Freund. Freundschaft ist eine höchst private Angelegenheit, die Diskretion erfordert. Was Ihnen Persönliches anvertraut wurde, sollten Sie stets vertraulich behandeln. So geht’s: Tratschen Sie niemals weiter, was Ihre Freunde betrifft. Verführen Sie Freunde nicht dazu, Ihnen intime Details aus Ihren Partnerschaften oder internes Firmenwissen anzuvertrauen. Verschonen Sie umgekehrt Ihre Freunde damit.
5. Abstand
Auch gegenüber Freunden haben Sie das Recht, sich abzugrenzen. Das gilt zeitlich, räumlich und inhaltlich. Gute Freunde müssen nicht ständig aneinander kleben oder alles zusammen machen. Lassen Sie sich nicht für etwas einspannen, das Sie ablehnen. Lassen Sie sich nicht in Tricksereien hineinziehen. Überfallen Sie den anderen nicht mit Ihren Wünschen, Plänen und Meinungen.
So geht’s: Wer ist der aktivere Teil in Ihren Freundschaften? Übernehmen Sie von sich aus auch einmal die andere Rolle, damit mehr Balance entsteht. Der richtige Abstand stellt sich dann von selbst ein.
6. Belastbarkeit
Gute Freunde erweisen sich in der Not: Wenn der Job weg ist, wenn man mit einem der Kinder Kummer hat, wenn man krank, ratlos oder überfordert ist. Gute Freunde halten solche Belastungen mit aus.
So geht’s: Sie können nicht alle Probleme Ihrer Freunde lösen. Aber Sie können ihnen in Schwierigkeiten beistehen – in unaufdringlicher Weise. Wenn Sie Ihre Freunde einmal stark in Anspruch nehmen mussten, sorgen Sie möglichst bald darauf für einen Ausgleich, der der Ihnen erwiesenen Hilfe entspricht.
7. Zuverlässigkeit
Versprechen Sie Freunden nicht, was Sie nicht halten können. Sparen Sie sich pauschale Angebote. („Ich bin immer für dich da!“) Machen Sie sich zum Grundsatz: „Verspreche nicht. Halte.“ Seien Sie bei Freundschaftsdiensten besonders korrekt.
So geht’s: Rufen Sie regelmäßig an, verabreden Sie sich, nehmen Sie Anteil am Leben des anderen. Nutzen Sie Freunde nicht aus, wenn sie Ihnen etwas geliehen haben. Vereinbaren Sie ein Datum und geben Sie es zuverlässig wieder zurück.
8. Heiterkeit
Jeder Mensch hat Schwächen. Auch die besten Freunde treten mal in ein Fettnäpfchen. Gehen Sie über kleine Irritationen heiter hinweg und lachen Sie über sich selbst.
So geht’s: Halten Sie nicht an verletzten Gefühlen fest. Wenn Sie etwas gekränkt hat, sprechen Sie es aus und lassen Sie es dann gut sein. Halten Sie Ihre Gespräche in einem heiteren Grundton. Jammern Sie nicht zu viel. Sorgen Sie dafür, dass Sie mit Ihren Freunden viele heitere Momente haben.
9. Dankbarkeit
Im Arabischen bedeutet „wali“ nicht nur Freund, sondern auch „Heiliger“. Eine gute Freundschaft sollte Ihnen heilig sein. Sie verdient besondere Pflege und Dankbarkeit. Wer aus vollem Herzen dankbar ist, fühlt sich reich. Verleihen Sie dieser Dankbarkeit immer wieder auch äußerlich Ausdruck.
So geht’s: Legen Sie einen „Dankbarkeits- Speicher“ für Ihre Freunde an und notieren Sie, was Sie ihnen verdanken. Bei der nächsten Begegnung sprechen Sie Ihren Dank aus oder fügen ihn ein in Glückwünsche zum Geburtstag usw. Sprechen Sie bei einem gemeinsamen Essen einen Toast aus „auf meinen wunderbaren Freund“ und erzählen Sie von einem Moment, für den Sie ihm dankbar sind.
10. Flügel
Ein guter Freund beflügelt uns. Sehen Sie sich um. Wer unter Ihren Freunden motiviert Sie, sich weiter zu entwickeln? Wer hat Ihre früheren Entwicklungen mitgetragen und Ihnen Mut gemacht zu Veränderungen?
So geht’s: Gehen Sie Ihr Telefonverzeichnis durch und zeichnen Sie ein kleines Engelssymbol an alle Menschen, die Sie in dürren Zeiten anrufen können und dann von ihnen Mut, Trost und Hilfsangebote erhalten. Menschen, die Ihnen keine Vorwürfe machen – das sind Ihre Engel, einer Ihrer wichtigsten Schätze!
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Aus eigener Erfahrung kann ich diese Tipps nur bestätigen. Mit meinem Freund Peter verbindet mich seit über 50 Jahren eine tiefe Freundschaft
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Heute erhielten wir gleich vier Mal die Note 1! Wenn das kein Grund zur Freude ist
„Sehr freundliche prompte Erledigung der Arbeiten“, schreibt uns diese Kundenfamilie.
„Sauberkeit, Pünktlichkeit, zügiges Arbeiten“, hat dieser Kundin am besten gefallen.
Bei diesem Kundenehepaar organisierten und koordinierten wir z.B den Schreiner. Der baute die Schrankwände ab- und wieder auf und schliff und versiegelte in den Räumlichkeiten das Parkett neu.
„Pünktlichkeit und Freundlichkeit“, gefielen dieser Kundin besonders.
Starker Tobak, wie ich finde: Unternehmer-Reaktion auf eine Angebotsabsage
Welcher Unternehmer erhält schon gerne Absagen auf seine Angebote, auch ich nicht. Dennoch gehört es zum Unternehmeralltag. Über Facebook erhielt ich diese Absage zugesandt. Dafür vielen Dank an Wladimir Simonov. 🙂
Ich bin zwar auch für klare Worte, aber diese Reaktion finde ich unangemessen und fast schon frech oder? Wenn der Gute sich immer so verhält, wird er vielleicht nicht mehr lange Porsche fahren. 😉