Mein heutiges Thema an der Akademie für Betriebswirtschaft: Marktsegmentierung und Wettbewerbsstrategien

Erstellt am 17. Januar 2013 von
Akademie für Betriebsmanagement, Schule für Farbe und Gestaltung, Stuttgart

Akademie für Betriebsmanagement, Schule für Farbe und Gestaltung, Stuttgart

Bestimmt seit 15 Jahren, vielleicht auch schon 20 Jahre oder länger, bin ich ehrenamtlicher Dozent an der Akademie für Betriebswirtschaft in Stuttgart.

Diese Tätigkeit ist mir gleichzeitig Freude und Verpflichtung. Wissen weitergeben und mithelfen, die jungen Menschen zukunftsfähig machen.

Die Akademieschüler/innen schließen das Studium nach zwei Jahren als “Staatlich geprüfter Betriebsmanager – Fachrichtung Farbe” und dem Meisterbrief als Maler und Lackierer ab. Eine tolle Ausbildung, wie ich finde.

Heute war es wieder so weit. Wegen der Wetter- und Verkehrsverhältnisse (Schnee, Glatteis, Staus), startete ich bereits kurz nach sechs Uhr in Richtung Stuttgart.

Scheefall beim Start und miese Sicht- und Verkehrsverhältnisse auf der Autobahn

Scheefall beim Start und miese Sicht- und Verkehrsverhältnisse auf der Autobahn

Die Fahrt zog sich durch Staus und Unfälle in die Länge, so dass ich, trotz des frühen Starts, leider etwas zu spät in Stuttgart ankam.

Ab der Autobahnausfahrt ging es nur im Schritttempo weiter. Ankunft um 8:25 Uhr an der Akademie

Ab der Autobahnausfahrt ging es nur im Schritttempo weiter. Ankunft um 8:25 Uhr an der Akademie

Die Akademieschüler/innen beobachten gespannt die Vorbereitung von Klassenlehrer Frank Gauss

Die Akademieschüler/innen beobachten gespannt die Vorbereitung von Klassenlehrer Frank Gauss

Danach stellte mich Frank Gauss mich und mein Thema kurz vor und dann ging es mit kleiner Verspätung los

Danach stellte Frank Gauss mich und mein Thema kurz vor und gleich ging es nach der kleinen Verspätung los

Marktsegmentierung und Wettbewerbsstrategien

Marktsegmentierung und Wettbewerbsstrategien

Um ca. 10:30 Uhr war dann erstmal Pause. Die Schüler/innen konnten sich ca. 20 Minuten von mir erholen. 😉

Kaffeepause im Lehrerzimmer. Links Eberhard Schilling, rechts Frank Gauss

Kaffeepause im Lehrerzimmer. Links Eberhard Schilling, rechts Frank Gauss

Nach der Pause ging die Wissensvermittlung engagiert weiter

Nach der Pause ging die Wissensvermittlung engagiert weiter

Nette Geste nach dem Ende des Unterrichts: Thomas Müller, Sprecher der Akademieschüler/innen, bedankt sich namens seiner Mitschüler/innen mit einem kleinen Präsent.

Dankeschön mit kleinem Präsent, rechts Thomas Müller

Dankeschön mit kleinem Präsent, rechts Thomas Müller

Liebe Schülerinnen und Schüler, der Vormittag mit Ihnen hat mir sehr gefallen. Nun hoffe ich nur, dass Sie genügend Input und Ideen für Ihre Zukunft erhalten haben.


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Kommentare

  1. Ich bin sicher:
    praxisnäher kann Unterricht nicht sein…
    KarlHeinz Karius

  2. Derek Finke sagt:

    Das is ’ne tolle Sache, Herr Deck. Ich denke, dass ja nicht nur die Schüler davon profitieren. Auch Sie lernen von den Teilnehmern und können Ideen mitnehmen. Klasse!

  3. malerdeck sagt:

    Vielen Dank,

    lieber KarlHeinz Karius und

    lieber Derek Finke.

    Mit farbenfrohen und 🙂 Grüßen, Ihr Opti-Maler-Partner,
    Werner Deck

  4. Uli Beck sagt:

    Lieber Herr Deck,
    ich bin Fotografenmeister mit multibler Erfahrung un i hän scho so viel Dipl-Foto-Ing. naß gmacht, das mer au de Betriebberatunge als technischer Betriebswirt immer wieder Spass mache, denn was de Steuerberater erzähle, deschisch furchtbar etc.
    Also ansonsten bin ich zertifizierter Projektmanager mit extrem vielen nationalen und international erfolgreichen Projekten. Derzeitige Erfolgsquote bei relevanten SAchen 100%
    Ansonsten bin ich auch Wirtschaftsinformatiker mit diversen SAP etc. zertifikaten und SQL-Prüfung und und und, also was Sie uf de Vorträg erzähle, des inneressiert koi SAU, denn Sie sind MAlermeister und mei FAmilie tapeziert bis zu sagen wir 7 Meter schräg uf de Millimeter, also de externe Meisterprüfung sollte ich schaffe, denn Deckweiseln, putzen un d und und kann ihalt au, also was wolle se em Mensc´he mit 45 Jahre Medizinerfahrung auf professionellem Niveau und 40 JAhre Architekturerfahrung mit multibler Bauleitung, i´hän halt de Capo samt MAnnschaft zur Arbeitsvorbereitung gschickt weil se bei meim Wohn & Geschäftshaus de Armierung trotz Prüfstatik im WAsserschutzgebiet net einsetzen wollte und der Betonwage stand scho da, oh je, de´s DAch würds heut nimmer gebe un i hän mer au selber de NAs broche, weil i de Nägel usm Beton rauszige hän etc.
    Also i hän no me Hobbys woe des Urheberrecht und Personalrecht und generelle Juristerei seit über 30 JAhre und und und
    Also Sie sind halt a Delikatesse für gute FAchanwät/innen, wenn die loslege senn se jede unnerhose los ehrlich, Sie sollten Sich wirklich wieder uf des besinne was se wirklich können un a weile de klapp halte bitte.
    Uli