Am 7. und 8. August 2015 in Eggenstein bei Karlsruhe:
ROCK Am Wald 2015 – Die geballte Ladung Kult aus der Region
Eggenstein, 13. März 2015 – Das Line-Up für ROCK Am Wald 2015 steht! Am 7. und 8. August wartet das Festival-Highlight in Nordbaden wieder mit vielen Köstlichkeiten auf. Die Headliner-Slots besetzen The Treagles (Freitag), das Eagles-Projekt von Tausendsassa Sean Treacy, und die Queen Kings, die derzeit wohl angesagteste Tribute-Band der glamourösen Brit-Rocker Queen (Samstag). Drum herum versammeln die Macher von ROCK Am Wald u.a. die Top-Blueskompetenz von Timo Gross und reichlich Lokalprominenz mit den legendären Karlsruher Prog-Rockern von Poseidon und den ebenso legendären Paule Popstar & The Burning Elephants.
Was die Feuerwehrkapelle für Wacken ist, sind bei ROCK Am Wald die Dead Flowers. Ohne die Kultkombo um Dieter „Planer“ Reuter geht das Festival gar nicht (los). Deshalb heißt es auch in diesem Jahr am Freitag, 7.8., um 19 Uhr: Bühne frei für die Country & Roll Show der besonderen Art. Bandinfos: www.the-dead-flowers.de
7. und 8. August: ROCK am Wald
Bluesrock vom Feinsten folgt ab 20.15 Uhr. Timo Gross zählt zu den profiliertesten deutschen Bluesgitarristen. Längst hat sich der Gitarrist und Sänger den Ruf erspielt, mit den internationalen Bluesgrößen ohne Weiteres mithalten zu können. Nicht umsonst waren drei seiner letzten Alben für den prestigeträchtigen Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert, den er dann schließlich 2012 für “Fallen from Grace” erhielt. Auch als Komponist, Produzent, Dozent und Nachwuchsförderer ist der Südpfälzer seit vielen Jahre eine feste Größe. Bandinfos: www.timogross.com
Mit Lokalmatador Sean Treacy begrüßt ROCK Am Wald um 22.15 Uhr einmal mehr einen der vielseitigsten Musiker überhaupt. Offiziell läuft The Treagles – A Tribute to The Eagles zwar „nur“ als Neben-Projekt, aber das hat es in sich: Neben Stammspielern der Sean Treacy Band und gefragten Live- und Studio-Cracks aus der Region gesellen sich auch schon mal Koryphäen wie die ehemaligen BAP-Musiker Helmut Krumminga (Gitarre) und Jürgen Zöller (Schlagzeug) dazu, so dass sich die Fans in jedem Fall auf relaxte musikalische Kost auf höchstem Niveau freuen können. Bandinfos: www.sean-treacy-band.de
Karlsruher Kult-Samstag
Am Samstag, 8.8., setzen Slap um 16 Uhr die ersten Töne des zweiten Tages frei. Die vier Jungs sind bei ROCK Am Wald längst eine feste Größe und finden von Jahr zu Jahr mehr Fans unter den Festivalbesuchern. Wer etwas für Rockmusik ohne Schnörkel und mit Referenzen an Motörhead, Guns’n’Roses und die Ramones übrig hat, sollte sich den Samstagnachmittag unbedingt vormerken. Bandinfos: Facebook
Das lohnt sich definitiv auch beim folgenden Act. Die Sunday Connection ist tief im Rock und Blues der 60er und 70er verwurzelt, und die Bandmitglieder sind ebenso lange selbst mitten im Geschehen dabei. Die Mischung von höchster technischer Kompetenz, langer Erfahrung und unbändiger Energie ist genau richtig für die große Bühne am Hardtwald ab 17 Uhr. Bandinfos: www.sunday-connection.de
„Wer immer sich diesen Bandnamen ausgedacht hat, muss ein bisschen gestört sein“. So äußerte sich kein Geringerer als Uriah-Heep-Gitarrist Mick Box 2010 über eine ihm noch unbekannte Vorgruppe. Nach der Tour wusste er ziemlich sicher Bescheid, denn wer Paule Popstar & The Burning Elephants einmal erlebt hat, vergisst das Gesehene und Gehörte nicht so schnell. Das Karlsruher Quintett ist berühmt-berüchtigt für rustikales Entertainment. Was das genau ist, erfährt man am Besten direkt bei ROCK Am Wald ab 18.45 Uhr. Nur so viel vorweg: Wer mit Albumtiteln wie „Schundromane und Schabracken“ unterwegs ist, hat definitiv die eine oder andere Überraschung fürs Publikum parat. Bandinfos: www.paulepopstarband.de
„Wenn sich jemand in Karlsruhe für Rock-Musik interessiert, dann muß er die Gruppe Poseidon kennen (…) Die Karlsruher Rock-Szene, wenn es so etwas überhaupt gibt, ist Poseidon“. So hymnisch stand es 1975 in den BNN, ansonsten nicht gerade als Leib- und Magenblatt abseits des Mainstream bekannt. Poseidon entstand Anfang der 70er aus zwei konkurrierenden Ablegern derselben Ur-Band und machte sich schnell als „der“ Progressive Rock Act in der Region einen Namen. Heute finden die Musiker nur noch sporadisch zu gemeinsamen Auftritten zusammen und bringen die Zeit von damals in atmosphärisch dichten Klangwelten zurück. Diese raren Gelegenheiten – wie bei ROCK Am Wald um 20.30 Uhr – sollte man dann aber auf keinen Fall verpassen. Bandinfos: www.trigon.in/poseidon
„More than just a tribute“ haben sich die Queen Kings auf die Fahnen geschrieben und zeigen auf über 100 Konzerten im Jahr, was sie darunter verstehen – und das nicht nur in Deutschland. Die sechsköpfige Band ist regelmäßig bei Queen-Fanclub-Treffen am Start und legt Wert auf die Feststellung, dass es hier um eine eigenständige Interpretation der Musik geht, nicht um das Kopieren des legendären britischen Quartetts. Im umfangreichen Repertoire der Queen Kings finden sich natürlich alle großen Hits von Mercury & Co., aber auch viele unbekanntere Titel, die Queen-Kennern besonders am Herzen liegen. So gleicht kein Konzert dem anderen…und auf die Show zum Abschluss von ROCK Am Wald 2015 ab 22.15 Uhr darf man sich jetzt schon freuen. Bandinfos: www.queenkings.de
Aktuelle Informationen zum Vorverkauf und zu allen anderen großen und kleinen Dingen rund um das Festival-Highlight in Nordbaden gibt es auf www.rock-am-wald.de und www.facebook.com/rockamwald.
ROCK Am Wald
Was 2002 als Plattform für zwei Bands, die damals im Clubhauskeller des FC Alemannia Eggenstein probten, gedacht war, entwickelte sich schnell zu einem Musik-Event, das mittlerweile zum qualitativ Besten in der Region zählt.
Das Organisations-Team legt großen Wert darauf, dass ROCK Am Wald – als das Fest nach dem „Fest“ in der Karlsruher Günther-Klotz-Anlage – seinen Besucher einen hochwertigen Charakter bietet, was sich nicht nur auf die künstlerische Qualität, sondern auch auf das Catering und das Ambiente mit seinem speziellen „mediterranen“ Touch bezieht.
ROCK Am Wald bietet Musikern wie Musikfans eine ganz besondere Atmosphäre, da das Gelände des FC Alemannia direkt am Waldrand in Eggenstein liegt. Die Veranstaltung soll nicht nur für hochwertige Cover-Rockmusik stehen, sondern auch ein Treffpunkt für Jung und Alt sein.
Bin dabei und Sie?
Wir sehen uns am 7. und 8. August, bei ROCK Am Wald
Andrea Stanke von Heart Worx, ist wacher Geist und kreativer Kopf schreibt Texte mit Herz & Sinn, Unternehmer-Porträts und Content, den Kunden lieben.
„Was passiert, wenn Mr. Social Media des Handwerks in den Ruhestand geht? Verschwindet Werner Deck jetzt auch aus der digitalen Welt?“ Das fragte sich Andrea Stanke von Heart Worx.
Kurzerhand interviewte sie mich dazu. Ich stand ihr Rede und Antwort zu ihren Fragen. Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum vollständigen Interview.
Malermeister Werner Deck in Rente – und was nun?
Liebe Andrea Stanke, das Interview mit Ihnen hat mir große Freude gemacht. 🙂 Vielen Dank dafür.
Während unseres Teneriffaurlaubs in Los Cristianos (LiveWebcam vom Strand), entschlossen wir uns gestern zu einer ca. dreistündigen Fahrt mit einem Katamaran. Treffen wollten wir auf dieser Fahrt Wale und Delfine.
Gespannt war ich schon, ob das wirklich so einfach sein wird: Raus mit dem Katamaran und die Tiere beobachten. Warten die da draußen auf uns Beobachter?
Auf dem Katamaran lernten wir, dass es in der Meerenge zwischen dem Süden Teneriffas und der Insel La Gomera ca. 500 Grindwale gibt, die dort heimisch sind.
Und tatsächlich, nach ca. 35 Minuten Fahrt trafen wir auf einer erste Walgruppe.
Gruppe von fünf Grindwalen
Friedliches dahindümpeln der Grindwale
Die Grindwale beeindruckten mich sehr
Wir trafen noch auf weitere Walgruppen und später auch auf Delfine. Die Bilder und das kleine Video unten sind nicht spektakulär. Gesehen haben wir das so oder so ähnlich schon oft auf Bildern und in Filmen.Trotzdem hatte es auf mich eine nachhaltige Wirkung und es war ein ganz besonderes Erlebnis.
Ein ganz besonderes Erlebnis deshalb, weil diese Tiere auf uns ein Urvertrauen, einen großen inneren Frieden übertrugen. So empfanden wir das jedenfalls. Ein unvergessliches Erlebnis, das einen guten Start in 2015 bedeutete.
Das war gestern Abend eine zauberhafte Veranstaltung, die Winterfeier des FV Leopoldshafen in der Rheinhalle.
Eiszauber – Winterfeier FV Leopoldshafen
Arnold Hofheinz bei der Begrüßung
Leider fiel mir etwas zu spät ein, einige Bilder zu machen (mit dem Handy, drum hält sich die Qualität in Grenzen!). Dadurch fehlen am Anfang leider die Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Arnold Hofheinz und die, die mit dem Schirm tanzten. 🙂
Das schrieb ich am gestrigen Sonntag. Zwischenzeitlich erhielt ich von der Starfotografin 🙂 Christina Heger erstklassige Bilder, die sie bei der Veranstaltung gemacht hat. Liebe Frau Heger, vielen herzlichen Dank! 🙂
Meine schlechten Bilder lasse ich einfach stehen und ergänze um die Klassebilder von Christina Heger.
Die, die mit dem Schirm tanzten
Die, die kurzweilig durch´s Programm führten
Die, die auf dem Podest tanzten
Die, die uns phosphoreszierend begeisterten
Die tanzenden Leuchstäbchen
Die, die die jüngsten Akteure des Abends waren
Die, die ihren Geliebten begrüßt
Der, der den Liebhaber überrascht
Der, der den Liebhaber erschießt
Alle Mitwirkenden beim „Geliebtenerschießen“
Die, die mit dem Nikolaus tanzten
Die, die die schwungvollste Entdeckung des Abends waren 😉
Das komplette „Nikolaus-Tanz-Team“
Die, die zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden
Die Riege der neu ernannten Ehrenmitglieder
Der, der kein „a“ sprechen konnte
Der, der kein „a“ sprechen konnte
Die, die mit dem Becher rockten
Die, die die Lose aus der Lostrommel zogen
Die, die mit den Federn tanzten
Die, die mit den Federn tanzten
Die Federtänzerinnen
Die, die den 6. Preis bei der Tombola machten: Meine liebe Liebe und ich. Vielen Dank an Getränke Melter, für den tollen Geschenkkorb
Herzlichen Dank an alle Akteure dieser niveauvollen Veranstaltung. Es war ein zauberhafter Abend und es hat uns sehr gut gefallen. 🙂
Bei unserer gestrigen Abendgassirunde, begegneten Gandhi und ich einer Schnecke. Auf dem Rückweg, nach ca. acht Minuten, war die Schnecke schon ein erhebliches Stück weiter.
Die zurückgelegte Strecke schätze ich auf ca. 1,20 Meter. Als Anhaltspunkt diente das Blatt. Traut man so einer Schnecke gar nicht zu oder? 😉