Kategorie: Vorträge • Beratung

Vortrag Werner Deck, bei der Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner, 16. und 17. Januar in Karlsruhe

Autor: malerdeck am 22. Januar 2015
Vortrag Werner Deck

Die Marke macht den Unterschied

Opti-Maler-Partner

Nur durch Ihre Marke, machen Sie Kunden zu Fans

Vortrag Werner Deck

Konferenzteilnehmer Opti-Maler-Partner

Einen kurzen Überblick mit Impressionen über die gesamte Management-Konferenz, erhalten Sie hier.

Unterhaltsame Wissensvermittlung auf hohem Niveau. Splitter der 29. Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner

Autor: malerdeck am 19. Januar 2014

Wichtige Informationsvermittlung auf hohem Niveau. Das ist mir für meine Franchise-Partner überaus wichtig. Aber auch Spaß und Unterhaltung gehören dazu. Das war bei unserer Konferenz  am 17.-18. Januar 2014 in Karlsruhe erneut der Fall.

Wie immer, starteten wir superpünktlich um 10 Uhr. Mit meiner provokanten These, „Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier“, stiegen wir mit meinem Vortrag in die Konferenz ein.

Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier

Werner Deck: Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier

Aus den verschiedensten und aktuellsten Untersuchungen zusammengetragen, informierte ich meine Franchise-Partner über revolutionäre Entwicklungen, Zahlen, Daten und Fakten im Bereich Internet. Ein paar Beispiele dafür:

  • 80% der unter 40-jährigen suchen online
  • Über 90% aller Kunden informieren sich über Suchmaschinen
  • 60% der lokalen Suchen führen zu einem Kauf/Auftrag
  • Die Neukundengewinnung verlagert sich ins Internet
  • Platz 10 der Google-Suche, wird nur noch von 3% aufgerufen
  • 65% der Deutschen suchen Handwerker im Internet
  • Nicht für mobile Endgeräte optimierte Internetseiten, werden von Google bestraft und schlechter gelistet

Aus den sich daraus zwingend ergebenden Konsequenzen, zeigte ich gleichzeitig die notwendigen Strategien und Verhaltensweisen auf, um eben genau das zu verhindern: „Wer sich im Internet nicht zeigt, auf den zeigt bald der Pleitegeier“.

Nach der Mittagspause war Jürgen Linsenmaier, Marketingexperte, Reputationsprofi, Autor, Vortragsredner und Unternehmer aus Leidenschaft am Start. Sein spannendes Thema: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“

Jürgen Linsenmaier: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“

Jürgen Linsenmaier: „Ihr guter Ruf verkauft! Sonst nichts.“

Aufmersame und gespannte Konferenzteilnehmer

Aufmersame und gespannte Konferenzteilnehmer

Jürgen Linsenmaier machte sehr deutlich, wie überaus wichtig ein guter Ruf und eine gute Unternehmensreputation ist. Dieses brisante Thema bot uns einen hohen Nutzwert.

In seinem kurzweiligen Vortrag, zeigte uns Jürgen Linsemmaier die Wege und Strategien auf, mit denen ein guter Ruf erarbeitet wird, wie darüber Empfehlungen aktiviert werden und wie ein guter Ruf nachhaltig erfolgreich macht.

Vielen Dank, lieber Jürgen Linsenmaier, Ihr guter Ruf hat sich bei uns nachhaltig bemerkbar gemacht. 🙂

Hier sind wir schon beim festlichen Buffet, vor dessen Eröffnung der Geschäfstführer der Stiftung Händel & Gretel, sich für unsere gemeinsame Spende bedankt.

Hier sind wir schon beim festlichen Buffet, vor dessen Eröffnung der Geschäfstführer der Stiftung Hänsel & Gretel, Jerome Braun, sich für unsere gemeinsame Spende bedankt

Zur symbolischen Scheckübergabe kam zu uns der ebenfalls sehr sozial engagierte Sören Anders, der jüngste Sternekoch Deutschlands. Bekannt u.a. aus TV-Shows wie »ARD Buffet« oder »ZDF Fernsehgarten«.

oller Typ und ein lustiger dazu: Sören Anders, jüngster Sternekoch Deutschlands, Scheckübernahme

Ein toller Typ und ein lustiger dazu: Sören Anders, jüngster Sternekoch Deutschlands, bei der Scheckübergabe an Hänsel & Gretel. Links von ihm Jerome Braun und meine liebe Liebe

Lieber Sören Anders, vielen Dank für Ihr Engagement für die gute Sache. Schön, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben. 🙂

Nach unserem Buffet trat der uns verzaubernde Tom Bennet auf. Er brachte uns mit seiner zauberhaften und unterhaltsamen Show zum zum Staunen, Lachen und Träumen.

Lange rätselten und staunten wir noch über die grandiose Zauberkunst von Tom Bennet

Noch lange rätselten und staunten wir über die grandiosen Zauberkünste von Tom Bennet

Vielen Dank Tom Bennet, für diesen rätselhaften Abend. Sie haben uns staunend und begeistert zurückgelassen. 🙂 🙂

Am Samstagmorgen ging es mit Dr. Wolfgang Setzler, einem „Stammgast“ der letzten Jahre, weiter: „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk.“

Dr. Wolfgang Setzler:  „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk.“

Dr. Wolfgang Setzler: „Die Marke bin ich. 10 Gebote erfolgreicher Markenführung im Handwerk“

Gespannte Zuhörer

Neugierige Zuhörer

Alle wesentlichen Bausteine erfolgreicher Markenführung, fasste Dr. Wolfgang Setzler in seinen 10 Geboten zusammen. Er erklärte praxisnah und an aktuellen Beispielen aus dem Handwerk, wie Markenbildung und Markenpflege funktionieren.

Seine Botschaft: Nur  Handwerksunternehmer, die sich selbst zur Marke machen, werden in Zukunft die Nase vorn haben.

Ein erneut spritziges Feuerwerk hervorragender Informationen und Ideen. Dafür vielen Dank, mein lieber Wolfgang. 🙂

Mir hat es auch gut gefallen

Mir hat es auch gut gefallen

Allen Aktueren sage ich noch einmal herzlichen Dank und spreche ein anerkennendes Lob aus. Es war eine abwechslungsreiche und gehaltvolle Veranstaltung, finde ich. Jetzt gilt es, die gewonnen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen.

Übrigens, auch mir hat es mit meinem Opti-Maler-Partnern gut gefallen und ich freue mich schon jetzt wieder auf unsere nächste Konferenz.

Wenn nur die Nächte nicht immer so kurz wären! 😉

Der Bericht über die Konferenz, in der branchenführenden Fachzeitschrift „Malerblatt“.

Mein Thema an der Akademie für Betriebsmanagement: “Marktsegmentierung und Wettbewerbsstrategien”

Autor: malerdeck am 10. Januar 2014

Seit ca. 20 Jahren bin ich an der Akademie für Betriebsmanagement in Stuttgart ehrenamtlicher Dozent. Am gestrigen Donnerstag war es wieder einmal soweit, dass ich für diesen Zweck nach Stuttgart fuhr.

Akademie für Betriebsmanagement, Schule für Farbe und Gestaltung, Stuttgart

Einen guten halben Tag, unterrichte ich Studenten und Studentinnen der Akademie

Die jungen Menschen schließen das Studium als “Staatlich geprüfter Betriebsmanager – Fachrichtung Farbe” und dem Meisterbrief als Maler und Lackierer ab.

Die Dozententätigkeit ist mir gleichzeitig Freude und Verpflichtung. Wissen weitergeben und mithelfen, die jungen Menschen zukunftsfähig machen.

Frühe Abfahrt und die Frage im späteren Stau: "Werde ich pünktlich sein können?"

Frühe Abfahrt und die bange Frage im späteren Stau: „Werde ich pünktlich sein können?“

Es konnte pünktlich losgehen

Trotz Stau geschafft, es konnte pünktlich losgehen

Hier beispielhaft ein kleiner Auszug aus meinem Vortragsinhalt.

Früher reichte Ausbildung, Farbe, Rolle, Pinsel

Früher reichte Ausbildung, Farbe, Rolle und Pinsel

Smatphone, das wichtigste heutige Werkzeug, als Synonym für WEB 2, Social Media

Smartphone, das wichtigste alles verändernde heutige Werkzeug, als Synonym für Social Media

Überlebensfrage

Die Überlebensfrage, die sich jeder Unternehmer täglich stellen und beantworten muss

Ist der Preis entscheidend? Nein, das hier sind die wichtigen Entscheidungsktiterien

Ist der Preis entscheidend? Nein, das hier sind die wichtigen Entscheidungsktiterien der Kunden

Meine

Meine Aufforderung, sich zur Marke zu entwickeln

Der Sprecher der Akademieschüler/innen, bedankt sich namens seiner Mitschüler/innen mit einem edlen Tropfen

Der Sprecher der Akademieschüler/innen, bedankt sich namens seiner Mitschüler/innen mit einem edlen Tropfen

Danach machte ich mich auf den Heimweg

Danach machte ich mich wieder auf den Heimweg

Mein Oldie brachte mich treu und brav wieder zurück. 😉

Das Dankeschön

Das Dankeschön

Liebe Schülerinnen und Schüler, ich hoffe sehr, dass Sie genügend Input und Ideen für Ihre Zukunft erhalten haben.

Ich wünsche Ihnen einen guten Prüfungsabschluss und einen erstklassigen Start in Ihr Unternehmerleben.

Vielen Dank noch einmal für das edle Tröpfchen, das den Abend leider schon nicht mehr überlebt hat. 😉

 

Artikel im branchenführenden „Malerblatt“, über Vortrag Social Media Aktivitäten Werner Deck • malerdeck

Autor: malerdeck am 2. Mai 2013

In der neuesten Ausgabe des Malerblatt, dieser Artikel über meine Vorträge in Köln, auf der Messe „Farbe – Ausbau & Fassade“.

Redner Messestand

Auf dem Malerblatt-Stand in Köln

Interview (Video) Werner Deck: “Warum twittert ein Maler?” Mediencampus Dieburg – Aula der Hochschule Darmstadt

Autor: malerdeck am 3. April 2013

Eingeladen zur Auftaktveranstaltung eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg, Hochschule Darmstadt, machte ich mich am 27. Februar um 15:10 Uhr mit der Bahn auf den Weg nach Darmstadt-Dieburg.

Die Hochschule Darmstadt, eBusunessLotse, schreibt zum Interview auf ihrem Blog:

Werner Deck im Interview mit Pia Sue Helferich

Die Videos zu unserer Auftaktveranstaltung sind nun online. Für alle Daheimgebliebenen und die, die sich die ein oder andere Aussage gerne noch einmal in’s Gedächtnis rufen wollen, fassen wir in zwei Videos je 10 Minuten die wichtigsten Aussagen, Infos, Fragen und Antworten von Werner Deck zusammen.

Hier die beiden Videos.

Teil 1
httpv://youtu.be/yrS9TXp1fR8

Teil 2
httpv://youtu.be/8GrXMa2buiQ

An alle Maler und Stuckateure. Sie treffen mich am 6. März 2013 auf der Farbe in Köln, am Messe-Stand des Malerblatt

Autor: malerdeck am 1. März 2013

Das Thema: Social Media. Ich stehe Ihnen Rede und Antwort!

Malerblatt Farbe Köln Social Media

Sie treffen mich am 6. März 2013 auf der Farbe in Köln, am Messe-Stand des Malerblatt

Am Mittwoch, 6. März 2013, werde ich Ihnen am Messe-Stand des Malerblatt in Halle 6.1,

  • von 11 Uhr bis 12 Uhr
  • von 14 Uhr bis 15 Uhr und
  • von 16 Uhr bis 17 Uhr

über meine Online- und Social Media Aktivitäten berichten, mit Ihnen diskutieren und Ihnen Ihre Fragen beantworten. Jeweils eine Stunde lang.

Schauen Sie vorbei und stellen Sie mir die Fragen, die Sie schon immer zu Social Media beantwortet haben wollen. Chefredakteur Ulrich Schweizer, das Malerblatt-Team und ich, freuen uns auf Sie.

Wenn Sie bei Facebook aktiv sind, können Sie sich hier zur Veranstaltung anmelden.

Übersichtsplan der Messe Farbe in Köln

Übersichtsplan der Messe Farbe in Köln

Messe-Stand Malerblatt bei der Farbe in Köln

Hallenplan, Messe-Stand Malerblatt bei der Farbe in Köln

Bildschirm Malerblatt-Stand

Bildschirm auf dem Malerblatt-Stand

“Warum twittert ein Maler?“ Werner Deck am Mediencampus Dieburg – Aula der Hochschule Darmstadt

Autor: malerdeck am 28. Februar 2013

Eingeladen zur Auftaktveranstaltung eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg, Hochschule Darmstadt, machte ich mich am 27. Februar um 15:10 Uhr mit der Bahn auf den Weg nach Darmstadt-Dieburg.

Abfahrt nach Dieburg um 15:10 in Karlsruhe

Abfahrt nach Dieburg um 15:10 in Karlsruhe

Pia Sue Helferich

Pia Sue Helferich

Pünktlich in Dieburg angekommen, genoss ich den vorzüglichen Luxus, von der charmanten wissenschaftlichen Mitarbeiterin und Doktorandin, Pia Sue Helferich, mit dem Auto abgeholt zu werden.

Pia Sue Helferich, M.A. ist als Projektmitarbeiterin im eBusiness Lotsen Darmstadt-Dieburg tätig und unterrichtet an der Hochschule Darmstadt im Fachbereich Media.

Bis zum Campus waren es nur zehn Minuten. Dort angekommen, wiesen bereits große Tafeln auf die Auftaktveranstaltung eBusiness-Lotse hin.

Ankunft Mediencampus Dieburg - Aula Hochschule Darmstadt

Ankunft Mediencampus Dieburg – Aula Hochschule Darmstadt

Prof. Dr. Thomas Pleil

Prof. Dr. Thomas Pleil

Freundlich begrüßt wurde ich von Professor Dr. Thomas Pleil. Thomas Pleil ist Leiter des eBusiness Lotsen Darmstadt-Dieburg.  An der Hochschule Darmstadt  ist er als Professor für PR mit Schwerpunkt Online-PR  tätig.

Zudem leitet  er als Direktor die Abteilung Kommunikations- management im Institut für Kommunikation und Medien (ikum). Im Rahmen des e-Business Lotsen vertritt er fachlich das Schwerpunktthema Social Media.

Der Ort des Geschehens harrte der Dinge

Der Ort des Geschehens harrte der Dinge

Bussines Lotse

Die Aula füllte sich und das Team besprach letzte Einzelheiten

Dann ging es los. Professor Dr. Thomas Pleil begrüßte alle Gäste und Teilnehmer.

Mediencampus Darmstadt

Professor Thomas Pleil eröffnet die Veranstaltung

Bei dieser Gelegenheit überlegte ich schon einmal: Schwarz oder rot? Auf welche der beiden farbigen Couches werde ich mich nachher setzen?

Der Präsident der Hochschule Darmstadt, Prof. Dr. rer. nat. Ralph Stengler und der Landrat des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Klaus Peter Schellhaas, sprachen jeweils ein einführendes Grußwort.

Professor Ralph Stengler und Landrat Klaus Peter Schellhaas

Professor Ralph Stengler und Landrat Klaus Peter Schellhaas

Beide baten, unabhäng voneinander, schon vorher um Entschuldigung, dass sie sich vor Veranstaltungsende still und leise verabschieden müssen. Es sollte allerdings anders kommen. 😉

Warum twittert ein Maler? Pia Sue Helferich interviewt mich

Warum twittert ein Maler? Pia Sue Helferich interviewt mich

Und Sie sehen jetzt, für welche Couchfarbe ich mich entschied. Warum scharz? Weil auf der roten Couch Pia Sue Helferich und ihr elegantes Kostüm glänzend zur Geltung kam und meine orangfarbenen Schuhe einen kleinen Farbakzent zur schwarzen Couch ausmachten. 😉

Wenn ich die vielen interessierten Wortmeldungen aus dem Publikum, die angeregten Gespräche mit Teilnehmern und Verantwortlichen nach der Veranstaltung richtig deute, scheinen meine Ausführungen gefallen  zu haben.

Als großes Kompliment empfand ich die Tatsache, dass sowohl der Präsident der Hochschule Darmstadt, Professor Ralph Stengler, als auch Landrat Klaus Peter Schellhaas, sich doch nicht still und leise verabschiedeten, sondern meinen Ausführungen bis zum Schluss aufmerksam folgten. 🙂

Dann machte ich mich auf den Heimweg. Mein Zug starte um 21:09 Uhr in Dieburg. Mit einem 40 minütigen Aufenthalt bis zur Weiterfahrt, musste ich in Darmstadt umsteigen.

Abfahrt in Dieburg, umsteigen in Darmstadt

Abfahrt in Dieburg, umsteigen in Darmstadt

Um 23:25 Uhr endlich in Karlsruhe angekommen

Um 23:25 Uhr in Karlsruhe angekommen

Nun stand noch die Autofahrt nach Hause an, wo ich endlich um 24:00 Uhr ankam. Ich gönnte mir noch zwei Gläser Rotwein und fiel dann müde in mein Bett.

Ergänzung am 4. März:

Blog von eBusinessLotse, Hochschule Darmstadt-Dieburg. Blogartikel:

Vielen Dank für die tolle Eröffnung! eBusiness-Lotse: Die Eröffnung.

Dann gibt es hier noch die offiziellen Bilder der Auftaktveranstaltung.

Für Schnäppchenjäger, zum Thema Preise und Leistungen vergleichen. Merke:

Autor: malerdeck am 5. Februar 2013

Über einen etwas höheren Preis ärgert
man sich – wenn überhaupt – nur einmal.
Über schlechte Qualität aber jeden Tag.

Preis muss stimmen

Über einen etwas höheren Preis ärgert man sich – wenn überhaupt – nur einmal. Über schlechte Qualität aber jeden Tag

Werner Deck spricht am Mediencampus der Hochschule Darmstadt, zur Auftaktveranstaltung Social Media

Autor: malerdeck am 1. Februar 2013

Hochschuldozent Thomas Pleil, kündigte die Auftaktveranstaltung bereits vor einiger Zeit auf seinem Blog an. Jetzt gibt es die offizielle Ankündigung und Einladung der Hochschule Darmstadt.

Zu dieser Veranstaltung, wurde ich als Redner zum Thema „Social Media“ eingeladen.

Ein Klick auf die Grafiken, bringt Sie zur Originalseite mit der umfangreichen Information und der Einladung. Die Teilnahme ist kostenlos.

Mediencampus Hochschule Darmstadt

Mediencampus Hochschule Darmstadt

Werner Deck spricht bei der Auftaktveranstaltung, Mediencampus Hochschule Darmstadt

Werner Deck spricht bei der Auftaktveranstaltung, Mediencampus Hochschule Darmstadt

BMWi-Projekt am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Eröffnungsveranstaltung am 27. Februar mit Werner Deck

Autor: malerdeck am 23. Januar 2013
Thomas Pleil

Thomas Pleil

Thomas Pleil lehrt Public Relations an der Hochschule Darmstadt in den Studiengängen Online-Journalismus und Wissenschafts-journalismus. Vorgestern schrieb er auf seinem Blog:

 Wir können zu den Themen Social Media und E-Learning dank Drittmittelunterstützung des Bundeswirtschafts-ministeriums (BMWi) nun einen noch besseren Wissenstransfer leisten. Zielgruppe hierbei sind vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), in denen oft noch ein sehr großes Bedürfnis nach Information und Austausch zu diesen Themen besteht.

Ich freue mich deshalb sehr, dass wir genau hierfür nun bei uns am Mediencampus der Hochschule Darmstadt ein Kompetenzzentrum aufbauen können, das im Rahmen der Initiative Mittelstand Digital finanziert wird.

Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum Originalartikel.

BMWi-Projekt eBusiness-Lotse: Ein Kompetenzzentrum zu Social Media und E-Learning für KMU

BMWi-Projekt eBusiness-Lotse: Ein Kompetenzzentrum zu Social Media und E-Learning für KMU

Vielen Dank, liebe Pia Sue Helferich und lieber Thomas Pleil, dass ich bei der Eröffnungsveranstaltung mitwirken darf. 🙂