Dass wir verstärkt Angebote per Email verschicken, das wuste ich schon die ganze Zeit. Gefühlsmäßig hätte ich so auf 30 – 40 Prozent getippt. Aber irgendwie beschäftigte mich das unterschwellig die letzten Wochen. Jetzt wollte ich es genau wissen und ermittelte diese Quote.
Das Ergebnis hat mich selbst erstaunt. Fast 2/3 der Angebote verschicken wir per Email. Zumal wir schwerpunktmäßig in der 60plus Kundenzielgruppe unterwegs sind. Woher kommt, wie ich finde, diese hohe Quote?
Jeden Kunden/Kundin frage ich aktiv nach der Emailadresse und danach, ob ich das Angebot per Email schicken kann/soll. Das hat insgesamt nur Vorteile:
- Das Angebot ist noch schneller beim Kunden
- Die Referenzlinks im Angebot müssen nur angeklickt und nicht händisch eigegeben werden, siehe unten
- Auch die Auftragsbestätigung erfolgt per Email
- Einsparung von Druck-, Porto- und Handlingkosten
- Die Rechnung wird ebenfalls – vorab – per Email verschickt (zeitgleich per Post), dadurch noch schnellerer Geldeingang
Diese Links sind im Angebot benannt und müssten beim Papierangebot, so denn der Kunde/die Kundin das überhaupt macht, händich eingegeben werden:
- Für perfekte Kundenorientierung wurden wir im „Handwerks-Guide“ mit der höchsten Wertung, fünf Schleifen, ausgezeichnet. Lesen Sie auch im Internet, bei http://www.malerdeck.de/blog/tag/kundenlob nach, wie begeistert und zufrieden malerdeck-Kunden sind.
- Viele Kunden nutzen unseren beliebten Urlaubsservice. In Urlaub gehen, während wir in Haus oder Wohnung renovieren. Sehen Sie sich einmal hier an, wie gut dieser Service ankommt: http://www.malerdeck.de/blog/tag/schluessel
Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Links angeklickt werden und Kunde/Kundin sich von den Informationen zusätzlich begeistern lässt.
Wie ist das in Ihrem Geschäft mit dem Versand der Angebote per Email?
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.