Mit seinem Hund, erlebt man viele schöne Dinge und freut sich an der wunderbaren Natur

Erstellt am 9. Dezember 2012 von

Alle Menschen mit Hund, werden mir vielleicht zustimmen. Man muss zwar mehrfach am Tag mit seinem Vierbeiner raus, erlebt aber dadurch auch viele sehr schöne Dinge. So wie am gestrigen Samstag, zum Beispiel.

Um ca. 7:15 Uhr, sind wir gestartet und raus auf´s Feld gefahren. Da war es noch dunkel.

Gandhi und ich, auf dem Start zur Gassirunde

Der Blitz reichte nicht bis zu Ganhdi.

Gandhi ist schon einmal voraus geeilt

Kurz darauf, ging die Sonne auf und es wurde langsam hell. Und der Mond wechselte sich mit der Sonne ab.

Ein wunderbarer Tag beginnt

Während Gandhi sich weiter vorne im Schnee tummelt, sehe ich am Waldesrand, in ca. 150 Meter Entfernung, plötzlich zwei Rehe. Als hätte ich so etwas geahnt, nahm ich an diesem Morgen, was ich sonst nicht mache, meine normale Kamera mit. Mit der Handykamera hätte ich diese Bilder nicht machen können. Aber mit meiner „normalen“ Kamera konnte ich die Rehe gut herzoomen.

Offensichtlich waren Gandhi und wir weit genug weg und der Wind stand sicher günstig, sonst hätten mir die beiden Rehe bestimmt nicht so viel Zeit zum Fotografieren gelassen.

Misstrauisch äugen die Rehe in meine Richtung

Zwei Rehe am Morgen, das kann man mit einem Hund erleben

Der gestrige Samstag war ja ein richtiger Sonnentag, jedenfalls bei uns. Und am späten Nachmittag, machte ich dann diese Bilder.

Was für ein Empfang auf dem Feld

Was ist los?

Gandhi hat einen Stock gefunden, ein treffliches Spielzeug

Sich im Schnee zu wälzen, ist eine klasse Sache

Sonnenuntergang mit …

… und ohne Hund

Geht es jetzt nach Hause?

Ja, die Sonne ist gleich weg und es ist bereits wieder deutlich kälter geworden. Noch ein „Abschiedsbild“ und dann ab nach Hause, in´s Warme.

„Abschiedsfoto“ und gleich nach Hause

Das kann man selbstverständlich auch alles ohne Hund erleben. Aber mit Hund, ist die Wahrscheinlichkeit etwas höher oder? Was meinen die Hundehalter?

Und heute, am Sonntag, zeigte sich das Wetter und die Natur von einer ganz anderen Seite. Grau in grau, kalter Wind, dass mir fast die Ohren abfroren und teilweise starkes Schneetreiben. Einem Hund ist das selbstverständlich vollkommen egal.

Gleiche Zeit am Nachmittag, anderer Tag, anderes Feld, anderes Wetter

Gandhi im starken Schneetreiben

Gandhi macht das Wetter nichts aus und ich habe einen Satz rote, vor allem aber, kalte Ohren

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