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Meine Zeitstrategie: Schnelle Terminvereinbarung, schnelles Angebot, schneller Auftrag. Auftragssumme € 4.980,22
Ganz aktuell von heute wieder einmal bestätigt.
Die zeitnahe Erfüllung der Kundenwünsche, hat im meiner Strategie eine sehr hohe Priorität. Denn dann ist auch die Chance den Auftrag zu erhalten, außerordentlich hoch. Dafür ist dieser Auftrag erneut ein beredtes Beispiel:
- Anruf des Kunden, am 13. Februar. Kunde hat Wohnung gekauft, soll renoviert werden.
- Da Wohnung noch bewohnt, drei Alternativtermine für Besichtigung vereinbart.
- Kunde bestätigt den Termin für 20. Februar, 16:30 Uhr.
- Nach Besichtigungstermin, noch am gleichen Tag, 18:09 Uhr, Angebot per Email an Kunden verschickt.
- Heute, 24. Februar, Kunde ruft an, hat noch ein paar Fragen zum Angebot und erteilt den Auftrag.
- Auftragssumme netto, € 4.980,22.
So liebe ich das und auch die Kunden! 🙂
Das wirkt sich übrigens auch bei der Rechnung aus = schnelle Bezahlung. Beispiel von heute.
Angebotsanfrage per Email von Sonntag, 18:01 Uhr, bereits am Montag, um 9:25 Uhr beantwortet. Jemand schneller?
Der gute Mann zieht aus seiner Wohnung aus und sucht einen guten Maler, da seine Vermieterin (Architektin) anspruchsvoll ist. Da ist der Gute bei uns absolut richtig. Zudem: Ob jemand schneller mit seinem Angebot war? Ganz bestimmt wurden eine Reihe Firmen angefragt.
Ob es sich auch zum Auftrag an uns entschließt? Wir werden sehen.
Heutige Angebotsanfrage aus unserer Homepage nach 27 Minuten beantwortet. Auftrag wurde nach 75 Minuten erteilt
Über das Kontaktformular unserer Hompage, traf diese Anfrage um 14:35 Uhr heute hier ein.
Wir machen selbstverständlich auch kleine Aufträge und das auch noch sehr schnell. Die Antwort erfolgte bereits nach 27 Miunten. Man darf wieder einmal gespannzt sein.
Wenn es sich organisieren lässt, machen wir fast alles möglich! 🙂
Oh, wie schade, leider kein Auftrag. Mit Schwarzarbeit können wir nicht konkurieren
Bei meinem Besuch zeigte mir die Dame die Materialien, die sie für die Arbeiten bereits eingekauft hatte. Werkzeug war auch dabei, bereits benutzt, denn ein Zimmer war schon gestrichen. Roch mir stark danach, dass die Dame von einem Schwarzarbeiter im Stich gelassen wurde.
Mit einem Schwarzarbeiter können wir natürlich preislich nicht konkurieren.
Freundliche Rückmeldung nach Angebotserstellung
Das ist einmal eine freundliche Kundenrückmeldung, nach der Erstellung eines Angebots. Die Abwicklung war wie folgt:
- Anruf der Kundin, Mittwoch, 13. November
- Besichtigungstermin, Freitag, 15. November
- Angebot per Mail verschickt, Montag, 18. November
Da haben wir uns die Bemerkung der Kundin: „Vielen Dank für die schnellen Angebote!“, doch auch redlich verdient oder? 😉
Originelle Antwort auf meine gereimte Angebotsnachfrage: „Wir melden uns recht bald, die Farb wird ja nicht kalt.“
Auch am Sonntag trudeln bei uns Kundenreaktionen ein.
Meldet sich ein Kunde nach meiner Angebotsabgabe nicht, fasse ich mit einem gereimten Brief nach. So auch bei diesem Kunden, den ich am 05.11.13 ein Angebot machte. Am 12.11.13, schrieb ich dem Kunden diese Email.
Heute antwortete der Kunde mit diesen originell gereimten Zeilen. 🙂
„Das ging aber schnell“, wunderte sich dieser Interessent heute Morgen überrascht am Telefon
Über das Kontaktformular unserer Hompage, erreichte mich am heutigen Samstagmorgen, um 9:52 Uhr, diese Anfrage.
Um 10:15 Uhr rief ich den Kunden bereits an. Er war überrascht und erstaunt, dass ich mich jetzt schon melde. „Das ging aber schnell“, freute sich der Interessent.
Die Wohnung wird noch vom Vormieter bewohnt. Ist der Kunde im Besitz des Wohnungsschlüssels, wird er mich in der übernächsten Woche zur Terminvereinbarung anrufen. So unsere heutige Vereinbarung.
Emailanfrage: „Wie viel kostet es bei Ihnen eine ca 90qm große Wohnung weiß nachstreichen zu lassen?“
Wir erhielten diese Mailanfrage.
Für die Fachleute unter uns ist klar, dass man das so einfach nicht beantworten kann. Einiges müsste man dazu noch wissen:
- Wie viele Zimmer
- Wie die Raumhöhe
- Wie der Untergrund
- Ein Anstrich oder zwei Anstriche etc.?
Vergleichbare Frage wäre etwa: „Was kostet ein Auto?“
Dafür habe ich auf unserer Internetseite einige Preisbeispiele genannt, die einen ersten groben Überblick gegen können. Das war auch meine Anwort.
„Berücksichtigen Sie bei Ihrer Angebotskalkulation bitte, dass wir später eventuell noch mehr Arbeiten zu vergeben haben!“
Nicht selten, gerade letzte Woche wieder, höre ich bei einem Interessenten/Kunden diesen oder einen ähnlichen Satz:
„Berücksichtigen Sie bei Ihrer Angebotskalkulation, dass wir später eventuell noch mehr Arbeiten haben!“
Persönlich übersetze ich das etwa so: „Wenn Sie mir einen billigen Preis machen, können Sie später vielleicht mit weiteren Aufträgen von mir rechnen.“
Es macht mir nichts aus und es ist auch legitim, wenn der Kunde auf solche Dinge hinweist. Aber bei einem solchen Ansinnen schießen mir sofort viele Beispiele durch den Kopf und ich frage mich, ob der Kunde andernorts auch diesen Hinweis gibt?
Zum Beispiel:
Beim Bäcker: „Berücksichtigen Sie bitte bei der Brötchen- und Brezelkalkulation, dass ich eventuell wieder bei Ihnen einkaufe.“
Im Restaurant: „Wenn Sie mir die Speisenkarte bringen, berücksichtigen Sie bitte, dass ich eventuell wieder bei Ihnen essen werde.“
Im Reisebüro: „Beim Preis für unsere Urlaubsreise berücksichtigen Sie bitte, dass wir die nächste Reise eventuell wieder bei Ihnen buchen.“
Bei der Deutschen Bahn: „Beim Preis der Fahrkarte berücksichtigen Sie bitte, dass ich eventuell wieder mit der DB fahre.“
Beim Discounter: „Berücksichtigen Sie bitte bei Ihrer Preiskalkulation, dass ich eventuell wieder bei Ihnen einkaufe.“
Im Taxi: „Beim Fahrpreis berücksichtigen Sie bitte, dass ich nächste Woche vielleicht wieder mit Ihnen fahre.“
Usw, usw. Genauso oft höre ich, dass solche Beispiele nicht vergleichbar seien. Ja wieso denn nicht?
Meine Erfahrung und mein Bauchgefühl sagten mir: Ärger vorprogrammiert. Für diese Kunden bitte nicht arbeiten
In dieser Woche hatte ich einen Termin bei einem Interessentenehepaar. Es ging um den Anstrich von Decken und Wänden in einigen Räumen.
Massaufnahme, Kundenfragen und Beratung, sind in so einem Fall in maximal, dann geht es aber schon sehr lange, 30 Minuten erledigt. Dieser Termin dauerte allerdings 1:15 Stunde! Details erspare ich mir hier. Die Frage war für mich letztlich, ob ich ein Angebot mit integriertem „Schmerzensgeld“ mache oder ganz die Finger davon lasse.
Meine Erfahrung und mein Bauchgefühl rieten mir zu Letzterem.