Schlagwort-Archiv: billiger

„Ich werde noch weitere Angebote abwarten.“ Entscheidet nur der Preis oder auch Kompetenz, Beratung und Qualität?

Autor: malerdeck am 7. Juli 2014

Am Samstag, 14.06., traf diese Emailanfrage bei uns ein. Als ich schon am Montag, 16.06., diese Interessentin anrief, war sie über meine schnelle Reaktion dankbar überrascht. Es ging um die umfangreiche Renovierung von Gewerberäumen und wir vereinbarten bereits für den folgenden Dienstag, 17.06., einen Besichtigungstermin.

Farbgestaltung in Gewerberäumen

Suche einen Maler, der frische Farbe in die Räume brigt

Nach meinem Kommen, bedankte sich die Interessentin für diese zügige Vorgehensweise.  Es bestand auch Beratungsbedarf und ich entwickelte ein paar Gestaltungsideen, die gefielen. Die Angebotserstellung war sehr aufwändig und umfangreich. Am 24.06. schickte ich der Interessentin mein Angebot.

schnelle Bearbeitung

Umfangreiches Angebot erstellt

Noch am gleichen Tag antwortete mir die Dame.

entscheidet wieder nur der Preis

Ich werde noch weitere Angebote abwarten

Wie zügig, präzise und kompetent das bei uns abläuft, hat die Dame erfahren und war angenehm überrascht.

  • Auf wie viele Angebote wartet die Dame noch?
  • Wie lange wartet sie auf die Besichtigungstermine und Angebote?
  • Entscheidet später doch ausschließlich der billigste Preis?

Wir werden es vielleicht erfahren. Ich bin gespannt.

Trotz vereinbartem Festpreis, muss der Kunde weniger bezahlen. Mundpropaganda garantiert

Autor: malerdeck am 20. November 2013

Festpreis vereinbart

„Handwerkerrechnungen sind hinterher  immer teurer, als vorher angeboten“, ist eine weitverbreitete Erfahrung der Kunden. Nicht so bei malerdeck.

Obwohl für die Leistungen ein Festpreis vereinbart wurde, erhält heute der Kunde einen Nachlass.

Es kommt eben manchmal vor, dass es tatsächlich besser lief, als ich kalkuliert habe. Diesen Vorteil gebe ich an den Kunden weiter. Dafür ein Beispiel von heute.

Mundpropaganda durch Rechnungskürzung

Mundpropaganda durch Rechnungskürzung

Ehrlich und fair zu sein ist eine Selbstverständlichkeit. Der Kunde dankt es mit zusäztzlicher Mundpropaganda.

Hin und wieder taucht diese Frage auf: „Wieviel werden die Fassadenarbeiten billiger, wenn auch der Nachbar mitmacht?“

Autor: malerdeck am 21. August 2013
Zwei Zimmer billiger?

Zwei Zimmer billiger?

Eine Frage, die hin und wieder gestellt wird. So erst vor kurzem wieder. Da ging es einmal um ein Fassadenangebot, bei dem sich vielleicht der Preis reduzieren solle, weil der Nachbar möglicher Weise auch seine Fassade streichen lassen will.

Oder es wird manchmal z.B. gefragt, wenn statt nur des Kinderzimmers, auch noch das Wohnzimmer renoviert wird, um wieviel sich dann der Preis reduziert.

Meine Antwort ist immer die selbe, dass sich nämlich am Preis nichts ändert. Wenn ich dann in ein erstauntes Gesicht blicke, erzähle ich zusätzlich diese kleine Geschichte:

„Wenn ich fünf Brötchen beim Bäcker kaufe und ihn frage, wieviel die Brötchen denn billiger werden, wenn mein Nachbar ebenfalls fünf Bötchen kauft, was glauben Sie welche Antwort mir der Bäcker gibt?“ 😉

Kategorie:

Ich gebe ich kein Angebot ab, weil sich hier ein Malermeisterkollege schon viel Arbeit gemacht hat

Autor: malerdeck am 19. August 2013

Am gestrigen Sonntag, erhielt ich diese Anfrage zu einer Angebotsabgabe.

In der Anlage ein Art  Leistungsverzeichnis

In der Anlage eine Art Leistungsverzeichnis mit den nötigen Arbeiten mit Aufmaß

Was die Dame als „eine Art Leistungsverzeichnis mit den nötigen Arbeiten mit Aufmaß“ bezeichnet, ist das hier.

Eine Art Leistungsverzeichnis, Seite 1

„Eine Art Leistungsverzeichnis“, Seite 1

Eine Art Leistungsverzeichnis, Seite 2

„Eine Art Leistungsverzeichnis“, Seite 2

Diese „Art Leistungsverzeichnis“ ist nichts anderes, als das kopierte Angebot eines Malermeisterkollegen. Abgedeckt wurden dabei Firmenkopf und Preise.

Aus den Angebotstexten ist für mich zu erkennen, dass mein Kollege ganz sicher umfangreich und qualifiziert beraten hat und sich dabei viel Mühe und Aufwand gemacht hat.

Z.B. die Beplankung der N+F Holzdecke mit Gipskarton, um eine glatte Oberfläche zu erhalten. Dann die Tapezierung mit Vliestapete und die angebotenen Alternativen mit Lehmglätte und Siliconharzfarbe. Das sind für den Kunden wirklich gute Gestaltungsideen, die mein Kollege da vorschlug.

Diese Mentalität, sich zuerst kostenlos sehr qualifiziert und aufwändig beraten zu lassen und schlau zu machen, um sich danach einen  billigeren Anbieter zu suchen, unterstütze ich nicht.

Eine solche Vorgehensweise empfinde ich als unfair. Deshalb gebe ich kein Angebot ab, was ich der Dame noch am Sonntag mitteilte.

Sie erhalten von mir kein Angebot

Sie erhalten von mir kein Angebot

Tatsächlich erhielt ich kurz darauf noch einmal eine Antwort.

Antwort auf Anfrage

Ein oder zwei Angebote will sich die Dame angeblich noch einholen. Ja was nun, ein Angebot oder zwei Angebote oder vielleicht doch mehr Angebote?

Auch noch nicht erlebt, Kunde mailt: „Vergleichsangebot nur 40 % zu Ihrem Angebot.“ 60% billiger, wie geht denn das??

Autor: malerdeck am 25. Juni 2013

Das habe ich auch noch nicht erlebt, dass das Angebot eines Wettbewerbers 60% unter meinem Preis lag! So jedenfalls ist der Satz aus dem heutigen Email des Kunden zu verstehen:

„Beweis: Vergleichsangebot ebenfalls von einem Malerbetrieb nur rund 40 % zu Ihrem Angebot.“

Das klingt ja geradezu unglaublich. Vor ca. acht Jahren renovierten wir bei diesem Kunden, lt. seiner Aussage, sehr gut. Deshalb finde ich diesen Satz des Kunden besonders bemerkenswert:

„Ich bin mir zwar sicher, daß ich die gleiche Qualität von dieser Fa. für diesen Preis nicht bekommen kann, aber diesen Luxus kann ich mir nicht leisten.“

Das Wettbewerbsangebot ist 60% billiger!

Das Wettbewerbsangebot ist 60% billiger!

Was soll man dazu noch sagen? Wie ist das zu interpretieren?

Eine Handwerkerrechnung, die billiger wird? Gibt es das tatsächlich? Ja, bei malerdeck!

Autor: malerdeck am 13. Mai 2013
Pauschales Festpreisangebot

Pauschales Festpreisangebot

Allenthalben kann man hören und lesen, dass Handwerkerrechnungen immer teurer werden, als ursprünlich angeboten. Nicht so bei malerdeck.  Der Kunde bekommt bei uns grundsätzlich für alle Leistunmgen ein pauschales Festpreisangebot. Versichert wird den Kunden dabei:

„Die Leistungen haben wir Ihnen zum pauschalen Festpreis angeboten. So können Sie bei malerdeck sicher sein, dass sie für die angebotenen Leistungen hinterher auch wirklich keinen Cent mehr bezahlen müssen, als vorher angeboten. Sicherheit für Sie, ohne wenn und aber.“

Nach erfolgter Ausführung der Arbeiten kommt es aber  manchmal vor, dass es tatsächlich besser lief, als ich kalkuliert habe. Obwohl vertraglich ein Festpreis vereinbart ist, gebe ich diesen Vorteil an den Kunden weiter. Dafür ein Beispiel von heute.

Besser gelaufen, als kalkuliert

Besser gelaufen, als kalkuliert

Ehrlich und fair zu sein lohnt sich, auch in einem solchen Fall. Der Kunde dankt es mit zusäztzlicher Mundpropaganda.

Die Rechnung wird billiger. Mundpropaganda durch Rechnungskürzung auslösen. Heutiges Praxisbeispiel

Autor: malerdeck am 20. Februar 2013
Pauschales Festpreisangebot

Pauschales Festpreisangebot

Der Kunde bekommt bei uns grundsätzlich für alle Leistunmgen ein pauschales Festpreisangebot.

So können die Kunden bei malerdeck sicher  sein, dass sie für die angebotenen Leistungen hinterher auch wirklich keinen Cent mehr bezahlen müssen, als vorher angeboten. Sicherheit für die Kunden, ohne wenn und aber.

Bei der Nachkalkulation eines Auftrags freut man sich hinterher natürlich sehr, über ein hoffentlich gutes wirtschaftliches Ergebnis.  Nach erfolgter Ausführung kommt es aber  manchmal vor, dass es tatsächlich besser lief, als ich kalkuliert habe.

Obwohl vertraglich ein Festpreis vereinbart ist, gebe ich diesen Vorteil an den Kunden weiter. Welcher Handwerker macht das? Da fällt man ganz schön positiv auf! Hier das Beispiel von heute.

Mundpropaganda durch Rechnungskürzung

Mundpropaganda durch Rechnungskürzung

Sonst werden Handwerkerrechnungen doch immer teurer. Nicht so bei malerdeck! Fazit: Ehrlich und fair zu sein, lohnt sich auch in einem solchen Fall. Der Kunde dankt es mit zusäztzlicher Mundpropaganda.

Anruf einer 92-jährigen Dame: „Sie sind mir sehr sympathisch. Geht es nicht billiger?“

Autor: malerdeck am 2. Juli 2012
"Geht es mit Sympathie nicht billiger?"

„Geht es mit Sympathie nicht billiger?“

Eben ruft mich eine goldige 92-jährige Dame an, der ich in der letzten Woche ein Angebot für diverse Anstricharbeiten in ihrer Wohnung machte. Der Dialog:

Dame: „Ihr Angebot habe ich erhalten. Gerechnet habe ich aber höchstens mit der Hälfte des Preises. Geht es nicht billiger?“

Ich: „Tut mir leid, das geht leider nicht.“

Dame: „Sie sind mir aber sehr sympatisch. Mit viel Sympathie, geht es da nicht billiger?“

Ich: „Sie sind mir auch sehr sympatisch. Nur mit der Währung „Sympathie“, kann ich meine Mitarbeiter, Lieferanten und Steuern leider nicht bezahlen.“

Dame: „Schade, dann kann ich es nicht renovieren lassen.“

Nett und freundlich endete das Gespräch mit der goldigen alten Dame, leider ohne Auftrag.

Mundpropaganda durch Rechnungskürzung auslösen. Ein aktuelles Praxisbeispiel von heute

Autor: malerdeck am 13. Juni 2012

Bei der Nachkalkulation eines Auftrags freut man sich natürlich sehr, über ein hoffentlich gutes wirtschaftliches Ergebnis.  Zwar biete ich immer einen Pauschalfestpreis an und es gäbe deshalb überhaupt keinen Grund, den Festpreis nachträglich zu mindern.

Nach erfolgter Ausführung kommt es aber  manchmal vor, dass es besser lief, als ich kalkuliert habe. Obwohl vertraglich ein Festpreis vereinbart ist, gebe ich diesen Vorteil an den Kunden weiter. Welcher Handwerker macht das? Da fällt man ganz schön positiv auf! Hier das Beispiel von heute.

Mundpropaganda durch Rechnungskürzung

Mundpropaganda durch Rechnungskürzung

Jetzt passiert Folgendes (schon mehrfach erlebt): Der Kunde ist ausgesprochen positiv überrascht. Eine Handwerkerrechnung, die billiger wird? Das hat er noch nie erlebt.

Sonst werden Handwerkerrechnungen doch immer teurer. Nicht so bei uns! Fazit: Ehrlich und fair zu sein lohnt sich auch in einem solchen Fall. Der Kunde dankt es mit zusätzlicher Mundpropaganda.

Trotz Festpreisvereinbarung, berechne ich dem Kunden die Leistung billiger

Autor: malerdeck am 11. April 2011

Es kommt hin und wieder vor, dass sich eine Arbeit günstiger ausführen lässt, als von mir bei der Angebotskalkulation angenommen. Obwohl wir mit dem Kunden einen Festpreis (mit Festpreisgarantie) vereinbart haben, mindere ich in einem solchen Fall unsere Rechnung.

Heute war das bei zwei Rechnungen wieder einmal der Fall. In der Rechnung gebe ich dem Kunden dazu diesen Hinweis:

Hier war die Rechnungsendsumme € 528,00.

Hier war die Rechnungsendsumme € 1.498,00.

Trotz des rechtlich vereinbarten Festpreises, berechne ich weniger. Das ist für mich gelebte und faire Partnerschaft mit dem Kunden. Und Mundpropaganda löst das bestimmt zusätzlich aus.