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Dachdeckker-Webseite www.marquardtundsoehne.de ist „Handwerkerseite des Jahres 2013“
• Dachdecker-Webseite überzeugt Publikum und Jury
• Rekordbeteiligung: Über 1.000 nominierte Webseiten und 21.000 Stimmen
• Alle Gewinner ab heute auf www.handwerkerseite-des-jahres.de
Berlin, den 12. November 2013 – Die „Handwerkerseite des Jahres 2013“ heißt www.marquardtundsoehne.de. Die Internetpräsenz des Dachdeckerbetriebs bei Karlsruhe setzte sich bei dem vom Handwerkerportal MyHammer organisierten Wettbewerb gegen über 1.000 nominierte Webseiten durch. Die Webseite überzeugte die Jury in den Bewertungskriterien „Design“, „Inhalt“ und „Benutzerfreundlichkeit“ und sicherte sich neben dem Gesamtsieg auch den Gewinn in der Kategorie „Dachdecker“.
Schon im vorangegangenen Publikumsvoting überzeugte der Webauftritt von Marquardt und Söhne und sammelte über 200 Stimmen, die meisten seiner Kategorie. Drei Monate hatten Internetnutzer Zeit, um auf www.handwerkerseite-des-jahres.de für ihre Favoriten zu stimmen. In diesem Jahr war die Beteiligung so hoch wie noch nie: Für mehr als 1.000 Webseiten aus dem Handwerk wurden über 21.000 Stimmen abgegeben. Die jeweils fünf bestbewerteten Webseiten in 16 Kategorien landeten Anfang November auf der Shortlist, aus der eine elfköpfige Experten-Jury nun die Sieger wählte.*
Jurymitglied und Vorjahressieger Volker Geyer begründet die Entscheidung der Jury zugunsten von www.marquardtundsoehne.de: „Die Webseite von Marquardt und Söhne hat uns absolut überzeugt. Sie ist sehr übersichtlich und klar strukturiert. Potenzielle Kunden finden schnell alle für sie wichtigen Informationen, gleichzeitig ist die Webseite modern, frisch und weckt Emotionen. Wir möchten aber auch allen anderen Gewinnern und Teilnehmern danken. Wir haben viele professionelle Webseiten aus dem Handwerk gesehen, die alle den Sieg verdient gehabt hätten.“
Timo Kirstein, Vorstand der MyHammer AG und Jurymitglied: „Es war eine intensive Jurysitzung – der Kreis der Favoriten war so groß wie nie. Wir haben uns letztlich für Marquardt und Söhne entschieden, die einfach das beste Gesamtpaket liefern. Ich möchte mich bei allen Teilnehmern am Wettbewerb und den Juroren bedanken. Die positive Resonanz zeigt, dass das Internet und das Handwerk über die letzten Jahre immer stärker zusammengewachsen sind.“
Alle Gewinner-Webseiten werden heute auf www.handwerkerseite-des-jahres.de veröffentlicht. Die Betreiber der Siegerwebseiten erhalten jeweils ein MyHammer Paket für 12 Monate sowie einen Einkaufsgutschein vom Versandhandel für Handwerker- und Outdoor-Bekleidung Modyf.
* Jurymitglieder bei der Wahl zur Handwerkerseite des Jahres sind: Hans Jürgen Below (Geschäftsführer der Verlagsanstalt Handwerk GmbH), Volker Geyer (Sieger der Handwerkerseite des Jahres 2012), Matthias Heilig (Chefredakteur der Malerzeitschrift „Mappe“), Timo Kirstein (Vorstand der MyHammer AG), Oliver Ch. Klaus (Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Leipzig), Joachim Klein (Leiter Marketing und Produktmanagement der Caparol Farben-Lacke-Bautenschutz GmbH), Dr. Moritz Patzer (Verlagsleitung Patzer Verlag GmbH &Co. KG), Dirk Schnittger (Bereichsleiter für Unternehmensverbindungen Handwerk und Gewerbe bei der SIGNAL IDUNA Gruppe), Tobias Wenninger (Geschäftsführer der Würth MODYF GmbH & Co. KG), Werner Deck (Sieger der Handwerkerseite des Jahres 2011), Dr. Andrea Wolter (Vorsitzende der Journalisten-Vereinigung der Deutschen Handwerkspresse e.V. – JVH). Weitere Infos zur Jury gibt es hier: www.handwerkerseite-des-jahres.de/jury
Wenn einer ein Flachdach hat, dann kann er etwas vom Reinregnen erzählen
Leider gehöre auch ich zu den Flachdachbesitzern, die ab und an von Wassertropfen aus der Decke überrascht werden.
Erst im letzten Jahr, wurde die linke Dachhälfte des Büros saniert. Hier die Aktion in Bildern.
Aktuell tropft oder läuft es wieder einmal. Offensichtlich an den Anschlüssen der Oberlichter der rechten Bürodachhälfte und zeitgleich auch in der Lagerhalle.
Also, ruft meine Sekretärin unseren Lieblingsdachdecker an und der kommt dann auch prompt.
Erstmal ist jetzt – hoffentlich – alles dicht, bei Lagerhalle und Büro. Vor 20 Minuten waren die Dachdecker fertig und machten Feierabend.
An Chef und Mitarbeiter der Firma Hauptstock: Vielen Dank, dass alles so gut geklappt hat. 🙂
“Fahrende” Maler- und Dachdecker (-arbeiten). Seriös oder unseriös?
Diese Karte gab mir gestern ein Kunde. Einen Tag, bevor ich zum vereinbarten Termin kam, fischte er die Karte aus seinem Briefkasten.
Werbekarte für Maler- und Dachdeckerarbeiten
Ob das ein sogenannter Fassadenhai oder Dachhai sei, wollte der Kunde von mir wissen. Diese Frage konnte ich nicht beantworten. Die Firma ist mir unbekannt.
Als Fassaden-/Dachhaie werden Firmen bezeichnet, die den Kunden an der Haustüre Aufträge aufschwatzen, die dann zu wesentlich überhöhten Preisen und in mangelhafter Qualität ausgeführt werden.
Was mir allerdings auffiel war, dass auf der Werbekarte keine Firmenanschrift aufgedruckt ist. Nur die Telefonnummer eines “Bauleiters”.Ist das jetzt eine seriöse oder eine unseriöse Firma? Der Spekulation darüber, ist Tür und Tor geöffnet.
Für den Dachdecker: Dankeschön-Trinkgeld auf Kabeltrommel geklebt
Heute musste der Dachdecker auf mein Flachdach. Zunächst schaute sich der Mitarbeiter die Sache an. Er hatte aber nicht alles dabei und musste noch einmal in seine Firma fahren. Seine Kabeltrommel ließ er aber schon einmal da, mit der Bitte, den Stecker in die Steckdose im Gebäude zu stecken.
Dies deshalb, da ich zu einem Termin weg musste und ihm so später sonst keinen Strom hätte geben können. Da ich den Dachdecker, da eine Weile unterwegs, nicht mehr antreffen würde, klebte ich ihm sein Dankeschön-Trinkgeld auf die Kabeltrommel.
Am Mittag kam der Gute extra noch einmal vorbei, um sich bei mir zu bedanken. Das hätte er ja noch nie erlebt, dass ihm jemand Trinkgeld auf seine Kabeltrommel klebt. Das wäre für ihn eine zusätzliche angenehme Überraschung gewesen.
Bei dieser Gelegenheit sagte er mir, wie sehr ihm unsere Werbung gefällt. Vor allem die Plakatwände, mit dem Dankeschön für meine Mitarbeiter, hatten es ihm angetan. Gerade gestern hätte er eine Plakatwand an einem Einkaufszentrum in Karlsruhe gesehen.
Vom 4. November bis zum 15. November 2010, buchte ich sieben Plakatwände. Zumindest diese eine hängt noch, seit nun schon sieben Monaten, an einem stark fequentierten Einkaufszentrum. Offensichtlich wurde die Plakatwand seither nicht wieder neu gebucht. Mir solls Recht sein . Kann ruhig noch lange hängen bleiben.