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Emails an mich verdienen einen hochgeistigeren Ansatz. So Steve Raubenstine, Vorsitzender und GF von NETObjects
Diese Werbeemail erhielt ich gestern. Angeblich vom Vorsitzenden und Geschäfstführer NETObjects persönlich. Der Grund: „Da Sie nach den Dutzenden von Marketing-E-Mails noch nicht aktualisiert haben…“ Will sagen, ich habe die neuste Version von NETObjects noch immer nicht gekauft.
Dann: „Sie verdienen einen hochgeistigeren Ansatz.“ Wow, Steve Raubenstine hält mich offensichtlich für eine schwer zu knackende Werbenuss?
„Hallo Werner, Haben Sie eine Minute?“, werde ich im Betreff gefragt. Den Roman zu lesen, dauert sicher länger als eine Minute.
Meine Antwort beginnt mit: „Hallo Steve, haben Sie 15 Sekunden, ohne hochgeistigen Ansatz?“
Sehr schräg oder? Bestellung per Email an Großhändler, wurde dort nach neun Monaten ungelesen gelöscht
Wie schräg ist denn das? Am 16.10.2013 bestellte ich bei einem Farbengroßhändler in Karlsruhe per Email Ware. Ich bat damals um kurze Rückmeldung, ob die Ware zum bestellten Termin eintrifft. Rückmeldung? Fehlanzeige! Bei einem Anruf, wenige Tage, später erhielten wir die Auskunft, dass dort angeblich keine Email von uns eingegangen sei.
Heuite erhielt ich eine automatische Email, dass unsere seinerzeitige Bestellung vom 16.10.2013, dort ungelesen heute gelöscht wurde. Das gibt doch einen tiefen Einblick in die dortige Organisation oder?
Urlaubskasse Wiesbaden mit einem Schildbürgerstreich. Der laut wiehernde Amtsschimmel lässt grüßen
Gestern Abend erhielt ich eine Email der Urlaubskasse Wiesbaden. Der „Online Service“ der Urlaubskasse teilte mir mit, dass in meinem „Postfach“ eine ungelesene Nachricht sei. Was für ein toller „Online-Service“.
Bisher wusste ich überhaupt nicht, bei der Urlaubskasse Wiesbaden ein „Postfach“ zu haben. Dieses „Postfach“ interessiert mich nicht, deshalb werde ich mir das auch nicht ansehen.
Das wäre vergleichsweise so, als würde der Postmann aus „Servicegründen“ an meiner Tür läuten um mir mitzuteilen, dass er draußen einen Brief in meinen Postkasten gesteckt hätte.
Hallo, geht´s noch? 🙁
Zufriedener Kunde machte die Abnahme der Arbeiten alleine und per Email
Gestern vormittag wurden wir mit einer kurzfristig vereinbarten Arbeit fertig. Da der Kunde nicht anwesend war, ließ mein Team die Abnahmebescheinigung mit der Bitte zurück, uns diese nach alleiniger Abnahme zuzusenden. Bereits gestern um 15:59 Uhr, traf die Abnahme per Email hier ein.
Mein liebes Super-Team, gut gemacht, vielen Dank. 🙂
Grandios! In bestem Deutsch wird mir per Email mitgeteilt: 37,261,000.00 Dollar liegen für mich bereit
Momentan scheine ich eine richtige Glückssträhne zu haben. Ständig gewinnt irgend eine unserer Emailadressen mehrere Milionen Dollar oder Euro. Und jetzt dieser irre Betrag von 37,261,000.00 Dollar. Da muss ich mir um meine finazielle Zukunft keine Sorgen mehr machen.
Dem „Ältere Buchhalter Offizier“, übermittelte ich bereits alle abgefragten Daten, damit die Kohle baldmöchlichst auf meinem Konto ist.
Auf diesem Weg erfuhr ich auch von einem mir bisher völlig unbekannten Onkel in Indien. Einfach großartig oder? 😉
Hach, eine GRATULIERUNG aus Spanien erhalten. Unsere Emailadresse gewann wieder einmal € 666.500
Unsere Emailadresse hat bei einer weltweiten Verlosung € 666.500 gewonnen, wieder einmal. Sensationell oder?
Das Beste an dieser Betrugsemail ist die Wortschöpfung: Gratulierung. Finde ich jedenfalls.
Emailanfrage: „Ich habe einen kleinen Auftrag. Bitte senden Sie mir ein Angebot.“ Wie, was, wo?
Per Email erhielt ich am Samstag diese Angebotsanfrage.
Die Anfrage enthält keinerlei Detailinformationen. Wie soll ich da ein Angebot machen? Meine Antwort:
Guter Service der Onlineversion von „Das Telefonbuch“? Eindeutige Antwort: Nein!
Durch „Google Alert“ wurde ich auf diesen Eintrag im
„Das Telefonbuch“ (Onlineversion) aufmerksam.
Dabei erregte der Button „E-Mail senden“ meine besondere Aufmerksamkeit. Wie geht das? Hat der Verlag dort unsere Emailadresse hinterlegt? Das wäre doch einmal ein toller Service oder? Also probierte ich diese Funktion gleich einmal aus.
Gesendet und diese Meldung erhalten.
Konnte also nicht gesendet werden, toll. Warum konnte nicht gesendet werden? Doch wohl nur, weil KEINE Emailadresse hinterlegt war. Zwischenzeitlich habe ich diese Ergänzung selbst vorgenommen.
Unmöglich finde ich aber einen solchen Service anzubieten, ohne dass die entsprechenden Daten hinterlegt sind. 🙁
Langsam von Zuhause abarbeiten: 930 Emails, die während meines Krankenhausaufenthalts aufschlugen
Ganz schön happig, was in den Tagen meiner Bettlägrigkeit und meines Krankenhausaufenthalts hier aufschlug: 930 Emails.
Das wird ganz schön dauern, bis ich die alle abgearbeitet habe. 🙁