Schlagwort-Archiv: Fassadenanstrich
Farbentwurf für eine Fassade: Ein erster schneller Entwurf
Die Kundin möchte ihre Fassade neu streichen lassen. Eine Variante in blau schwebt ihr vor. Hier ein erster schneller Entwurf, den ich der Kundin als Diskussionsgrundlage morgen zeigen werde.
Wobei die Fensterleibungen innerhalb der dunkleren Blaus weiß werden. Die Fensterumrandungen innerhalb der hellen Fassadenfarbe, sollen im dunklen Blau abgesetzt werden. Die Fensterläden werden erneuert, ebenfalls in blau.
Da lacht mein Herz als ortsansässiger Maler. Ein Fassadenanstrich meines örtlichen Kollegen Uwe Kaufmann
Was sehen seit ein paar Tagen meine entzündenden Augen? In unserem Ort wird der Anstrich einer Fassade von einem ortsansässigen Maler – meinem Kollegen Uwe Kaufmann – ausgeführt. Dazu noch mit einem vorschriftsmäsigen Gerüst.
Nach den vielen Fassaden (waren es Fassadenhaie?), die in letzter Zeit von nicht ortsansässigen Malerfirmen ausgeführt wurden: Daumen hoch für den schlauen Hauseigentümer und für meinen tüchtigen Kollegen Uwe Kaufmann.
Ungewöhnliche und auffallende Fassadengestaltung in Österreich
Einer meiner Franchise-Partner, schickte mir gestern die Bilder dieser ungewöhnlichen Fassadengestaltung, mit folgender Anmerkung:
Anbei eine „Farbgestaltung“ einer Fassade. Gesehen in Österreich, Bundesstraße 106, bei der Ortschaft Rakowitzen. Bei der Vorbeifahrt wurde ich von dieser „Schönheit“ so heftig geblendet – ich wäre beinahe in den Straßengraben gefahren.
Auf jeden Fall aber sehr auffällig, die Farbgestaltung.
Emailanfrage für Fassadenangebot: Kein Geld verdienen, kann ich auch ohne zu arbeiten
Mittwoch vergangener Woche, erreichte mich diese Email mit der Bitte um Kontaktaufnahme. Gewünscht wird ein Angebot für die Fassade eines Reihenhauses.
Am Donnerstagmorgen antwortetet ich, ebenfalls per Email.
Gemeldet hat sich der Anfrager nicht mehr. Warum diese Antwort, dieses Verhalten, werden Sie sich vielleicht fragen?
Dafür gibt es eine ganze Reihe von unternehmerischen Erfahrungsgründen und Einschätzungen, die ich Ihnen gerne einmal aufzählen will :
- Wird ein Mieter, im (angeblichen) Auftrag seines Vermieters tätig, hat das bei uns noch nie zu einem Auftrag geführt.
- In einem solchen Fall, werden erfahrungsgemäß viele Firmen angeschrieben.
- Es gibt keinen direkten Kontakt zum Entscheider/Eigentümer.
- Trotzdem hoher Zeit- und Beratungsaufwand.
- Der Preis ist letztlich das alleinige Entscheidungskriterium (hier meine Preisphilosophie).
- Oder zusammenfassend: Meine unternehmerische Erfahrung sagt mir, dass hier die Chancen für einen Auftrag verschwindend gering sind.
Meine Entscheidung, sich so zu verhalten, mag vielleicht in 3-5 von 100 Fällen falsch sein. Das ist aber das unternehmerische Risiko. Dafür war/ist sie in ca. 95% derartiger Fälle richtig und ich kann die eingesparte Zeit und Energie in die Betreuung und Bearbeitung vielversprechender Anfragen erfolgreich einsetzen.
Das kann mein Wettbewerb nicht. Denn mein Wettbewerb ist mit vielen derartigen Angebotsausarbeitungen beschäftigt, bei denen das Angebot letztlich nur als Preisbarometer herhalten muss.
Da bleibt logischer Weise weniger Zeit für die wirklich wichtigen Dinge in der Kundenbetreuung.
Zudem erachte ich die Angebotsgebühr, die im Auftragsfall wieder verrechnet wird, für ein faires Angebot. Denn wie gesagt: