Schlagwort-Archiv: Firmenfahrzeug
Eben gesehen: Wer renoviert hier was und für wen?
Vom Kundentermin zurück, auf der Fahrt in´s Büro, fuhr kurzzeitig dieses Handwerkerauto vor mir. Das Einzige, was ich unten rechts identifizieren konnte war: „Wir renovieren…“ Mehr konnte ich nicht erkennen.
Schon gar keinen Firmennamen und wer was renoviert oder so. Die Scheiben waren mit Schrift und Symbolen beklebt, aber unerkennbar.
Immer wieder finde ich es erstaunlich und gleichzeitig sehr bedauerlich, welche Chancen Unternehmen mit so einem Auftritt leider vergeben.
Ergebnis Internetuntumfrage: Haben Sie schon einmal von einem Handwerkerauto eine Telefonnummer abgeschrieben?
Eine Woche lang, stellte ich im Internet diese Frage. Warum?
Weil ich immer Handwerkerautos sehe, die entweder nur eine Telefonnummer auf Ihrem Auto stehen haben oder die Telefonnummer groß und ihren Namen ganz klein geschrieben haben. Hier ein paar Beispiele .
Bei der Umfrage gaben insgesamt 182 Nutzer ihre Stimme ab. Hier das Ergebnis:
Das Ergebnis hat mich persönlich etwas überrascht. Mit über 23% Ja-Stimmen habe ich nicht gerechnet, immerhin.
Unabhängig davon halte ich es für die weitaus bessere Strategie, groß auf mein Auto zu schreiben, wer ich bin und was ich mache. Dazu noch ein gutes Logo. Das prägt sich allemal besser ein, als eine Telefonnummer.
Eine Telefonnummer darf nicht fehlen, sollte aber nicht das domminierende Element sein.
Was diese Firma wohl macht?
Heute Mittag dieses Fahrzeug gesehen. Unter „RIESENmikroben“ kann ich mir nichts vorstellen, Sie?
Fahrzeug von Opti-Maler-Partner, malermatthé, vor MyHammer in Berlin
Anlässlich eines Interviews, das der Pressesprecher von MyHammer, Niels Genzmer, mit mir führte, schickte er mir das Bild des Firmenfahrzeugs, meines Berliner Franchise-Partners, maler matthé, mit.
Unlesbare „Briefmarke“ als Autobeschriftung
Vorhin fuhr ich hinter diesem Fahrzeug her. Aus ca. 15 Meter Entfernung, war lediglich der Aufkleber als „Briefmarke“ zu erkennen.
Selbst bei dichterem Auffahren, war nichts zu erkennen. Einen Auffahrunfall wollte ich selbstverständlich nicht riskieren. Nie werden wir erfahren, wer hier in welcher Angelegenheit unterwegs ist. So geht es allen Menschen, die dieses Fahrzeug betrachten.
Vergrößert man das Bild, ist die Beschriftung des daneben, weiter vorne, fahrenden Prischenwagens, deutlich zu lesen.
Wenn auch hier immer im Verborgenen bleibt, wer hier mit was, als Partner für welche Profis, unterwegs ist.
Wenn schon Werbung auf dem Fahrzeug, dann muss doch bitte erkennbar sein, wer es ist und was er macht. Finde ich wenigstens!
Beschriftung auf Auto: „Der Profi“. Nur, für was?
Vorhin hinter einem „Profi“ hergefahren. So jedenfalls auf dem Aufkleber lesbar. Alles andere war nicht zu entziffern. Es sei denn, ich hätte einen Auffahrunfall riskiert.
Was die „Profis“ sich dabei nur gedacht haben?
Dieser Fliesenleger ist inkognito unterwegs
Heute Abend, nach meinem letzten Termin, fuhr ich an diesem Fahrzeug vorbei. Im Vorbeifahren sah ich nur, dass ich nichts sah. Also fuhr ich zurück und machte dieses Bild.
Nach dem, was dieser Fliesenleger so alles anbietet, ist er vielleicht sogar ein Universalgenie. Da spielt es dann sicher auch keine Rolle mehr, dass die Straße ohne Hausnummer ist und zusätzlich noch ein paar Rechtschreibfehler eingebaut sind.
Hut ab, kann ich da nur sagen. Immer wieder finde ich es erstaunlich und gleichzeitig sehr schade, welche Chancen Unternehmen mit so einem Auftritt vergeben, leider.
Telefonnummer größer als Firmennamen • Firma nicht erkennbar
Heute Morgen traf ich, kurz hintereinander, auf zwei Fahrzeuge, die es mit ihrer Beschriftung schwer machen, bei potenziellen Kunden Aufmerksamkeit zu erregen.
Ein Handwerkerauto, auf dem die Telefonnummer wieder einmal größer, als der Firmenname war.
Was soll ich mir unter „Holz“ und „Glas“ vorstellen?
Bei diesem Fahrzeug kann, zumindest ich, nicht erkennen, was das für eine Firma ist, bzw., was diese Firma macht.
Hier kann man sich ein Standbild ansehen. Beim fahrenden Fahrzeug nimmt man jedoch wesentlich weniger wahr.
Immer wieder finde ich es erstaunlich und gleichzeitig sehr schade, welche Chancen Unternehmen mit so einem Auftritt vergeben, leider.