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Fragenpropaganda erzeugt direkte persönliche Weiterempfehlung!
Wie das? Beginnen wir mit den Arbeiten in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, ist es die erste Aufgabe der Mitarbeiter, an alle Wohnungseingangstüren einen kleinen Zettel zu kleben. Das ist ein bedrucktes “Post-it”, siehe Bild.
Was passiert jetzt? Der kleine Zettel an der Wohnungstür ist aufmerksamkeiterregend. Trotzdem hat uns auf einen solchen Zettel spontan noch nie jemand angerufen. Das ist auch nicht die Absicht. Es passiert aber Folgendes:
Die Hausbewohner, die bisher noch nicht wussten, dass wir bei einem Nachbarn arbeiten, die wissen es spätestens jetzt. Die Praxis zeigt: Nachbarn sind neugierig! Deshalb wird unser Kunde – schon während und natürlich nach Abschluss unserer Arbeiten – von fast allen Nachbarn befragt, wie es war und ob er mit malerdeck zufrieden ist. Unser Kunde gibt selbstverständlich bereitwillig Auskunft.
So mache ich aus Fragenpropaganda die persönliche Weiterempfehlung. Ich überlasse dadurch nichts dem Zufall. Mundpropaganda/Weiterempfehlung passiert ja ganz allgemein nur in geringem Umfang. Hier ist es umgekehrt. Das Umfeld geht fragend aktiv auf unseren Kunden zu. Dadurch generieren wir jeweils eine persönliche Weiterempfehlung.
Bevor die Mitarbeiter das Haus verlassen, werfen sie noch in alle Briefkästen einen unserer Werbeflyer. Steter Tropfen höhlt den Stein.