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Geniale Marketing- und Werbeaktion von Walter Köhler, Laib & Leben, wie ich finde

Autor: malerdeck am 15. November 2014
Kaffee in Eggenstein

Laib & Leben in Eggenstein

Heute Morgen wollten wir frühstücken gehen. Die Frage war nur, wohin? Meine liebe Liebe meinte, dass vorne in der Hauptstraße ein neues Kaffee eröffnet hätte, wusste es aber nicht so genau. Wir haben das dann getestet.

Tatsächlich gab es in unserem Ort eine neue Bäckerei mit Kaffee: Laib & Leben. Uns bestens bekannt von diversen Besuchen an anderen Standorten in Leopoldshafen und Karlsruhe.

Kaffee in Eggenstein

Neueröffnung Laib & Leben am 13.11.2014

Beim Frühstücken fielen uns die vielen Besucher auf, die mit einer kleinen Tüte bewaffnet, zum Tresen strömten. Wir beobachteten das eine ganze Weile, wunderten uns darüber und kamen mit unseren Tischnachbarn darüber ins Gespräch.

Wir erfuhren, dass die Tüten in die hiesigen Briefkästen eingeworfen wurden. Beim Besuch in der neuen Laib & Leben Filiale, wird die Tüte  gratis mit Brötchen gefüllt.

An unserem Briefkasten ging das allerdings leider vorbei 😉 , sonst hätten wir das auch gewusst.

Bring mich zurück

Eine geniale Idee, wie ich finde

Werner DeckEine großartige Idee, die der neuen Filiale von Laib & Leben, praktisch über Nacht, drei Tage lang begeisterte Kunden bescherte, die sicher alle wieder kommen!

Meinen Glückwunsch an Walter Köhler, zu dieser tollen Idee.

Weggeworfene Pfandflasche oder: „Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.“

Autor: malerdeck am 19. August 2012

Heute Morgen sind wir an den Rhein nach Leopoldshafen gefahren, um dort zu frühstücken, Bereich Rheinfähre Leopoldshafen-Leimersheim.

Im Gepäck hatten wir Kaffee, weich gekochte Eier, Sekt, Brot, allerlei Leckereien, Wasser, unseren Hund, einen kleinen Tisch und einen Sonnenstuhl.

Pfandflasche

Frühstück am Rhein bei Leopoldshafen

Mal etwas ganz anderes und es war sehr schön.

Gandhi schwimmt im Rhein

Und unser Gandhi war natürlich ebenfalls sehr begeistert.

Kurz nach 13 Uhr, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Vor dem Zusammenpacken, drehte ich mit Gandhi noch eine Gassirunde.

Nach wenigen Metern,  fiel mir diese achtlos weggeworfene Bierflasche am Wegesrand auf.

Achtlos weggeworfene Bierflasche

In meinen Kindheitstagen war es etwas ganz besonderes, eine herrenlose Pfandflasche zu finden. Dafür gab es damals, im Laden oder am Kiosk, 20 Pfennige.

Was war das als Kind für ein Fest, die 20 Pfennige gleich in Brausestangen, Kaugummi oder Bonbons umzusetzen. Manchmal wanderten die 20 Pfennige aber auch in´s Sparschwein.

Noch heute denke und verhalte ich mich so. Nicht nur, dass eine leere Bierflasche in der Natur nichts zu suchen hat. Es gibt auch 15 Cent Pfand.

Da bin ich mir nicht zu schade, mich zu bücken und die Flasche mit zu nehmen. Und das war heute nicht das erste Mal, dass ich eine achtlos weggeworfene Flasche mitnahm.

Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert

Die Ecke dort ist stark frequentiert. Viele Menschen, junge und alte, sind sicherlich an dieser leeren Bierflasche schon vorbeigegangen. Niemand wird durch das Aufheben einer Pfandflasche wohlhabend.

Bei solchen Gelegenheiten, fällt mir immer die alte Redensart, ebenfalls aus Kindheitstagen, ein: „Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.“

Die Werte haben sich offenbar etwas verschoben, z.B. sparsam und achtsam mit Geld umzugehen, scheinen keine so sehr ausgeprägten Tugenden mehr zu sein, so scheint mir.

Einer war zu faul, die leere Bierflasche zurückzubringen. Wegen 15 Cent nimmt man diese Strapaze nicht auf sich. Viele andere waren zu faul, sich zu bücken. Wegen 15 Cent? Ich bitte Sie! 🙁

Bei uns in Firma: Verwöhnfrühstück vom BEST WESTERN Queens Hotel in Karlsruhe

Autor: malerdeck am 3. März 2012
BEST WESTERN Queens Hotel Karlsruhe

Heute Morgen pünktlich um 10 Uhr eingetroffen: Die Frühstücksbrigade vom BEST WESTERN Queens Hotel Karlsruhe, mit Frau Steinhagen und Frau Burger.

Warum Verwöhnfrühstück bei uns in der Firma? Jeden Monat wird von den Mitarbeitern des BEST WESTERN Queens Hotel Karlsruhe, die Firma/der Kunde des Monats gewählt.

Im Januar wurde Opti-Maler-Partner • malerdeck zum Kunde des Monats gewählt! Diese Ehrung ist mit einem Frühstück verbunden.  Mit diesem Link, geht es zur gesamten Frühstücks-Vorgeschichte.

Das Team vom BEST WESTERN Queens Hotel, Bankettleiterein Jessica Steinhagen und Verkaufsleiterein Dania Burger, rückte heute Morgen an mit:

  • Geschirr
  • Besteck
  • Servietten
  • Dekoration
  • und dem leckeren Frühstücksbuffet.
Kaum zu glauben, aber in dem Auto war tatsächlich alles drin
Alles ausladen und durch´s Fenster reingeben
Der Aufbau und danach die prüfenden Blicke: Ist alles an seinem Platz?

Alles wurde perfekt aufgebaut. Wir mussten uns um wirklich um nichts kümmern. Weder vorher, noch nachher! Wie die Kunden von malerdeck. 😉

Das Frühstück: Nicht nur perfekt angerichtet, sondern auch megalecker
Zu meiner Überraschung, erhielt ich noch die offizielle Urkunde und einen (Schokoladen-) Pokal, aus den Händen von Bankettleiterein Jessica Steinhagen (links) und Verkaufsleiterein Dania Burger
Sogar mit dem Prädikat „Sehr gut“ 🙂
Unser Dankeschön an Jessica Steinhagen und Diana Burger

Es war ein unterhaltsamer Vormittag, ein wunderbar leckeres und entspanntes Frühstück. Vielen Dank an das gesamte Team vom BEST WESTERN Queens Hotel Karlsruhe, ganz besonders an Jessicca Steinhagen und an Diana Burger. 🙂

Sonntagmorgens, beim Frühstücken: Einbruchalarm in meiner Firma

Autor: malerdeck am 19. September 2011
Es ist Sonntagmorgen, 10 Uhr, und ich sitze gerade beim Frühstück. Heute alleine, weil meine liebe Liebe bereits um 6 Uhr mit einer Freundin für eine Woche nach Mallorca geflogen ist. 
 
Einsames Sonntagsfrühstück

Das Telefon klingelt und die Sicherheitsfirma, bei der die Alarme auflaufen, teilt mir einen Einbruchalarm in meiner Firma mit. Ich, raus aus dem Sonntagmorgenschlabberlook, rein in „normale“ Klamotten, Hund „Gandhi“ geschnappt, ins Auto und rüber in die Firma (ca. sechs Autominuten entfernt).

Alarme waren in den letzten Jahren selten. Wenn, waren es Fehlalarme, weil vielleicht ein Fenster nicht richtig geschlossen war oder es hatte einen technischen Grund. Der letzte Fehlalarm liegt ca. ein Jahr zurück.

Wenn ich bei einem Alarm in die Firma rüber fahren muss, habe ich immer ein unangenehm-mulmiges Gefühl im Bauch. Ist der Alarm nachts, verständigt die Sicherheitszentrale, auf meine Anweisung, grundsätzlich sofort die Polizei, möglicher Fehlalarm hin oder her.

Bei einem Einbruch kommt die Polizei kostenlos. Rückt sie bei einem Fehlalarm an, kostet das, glaube ich, so um die € 100,00. Aber nachts ist mir das egal, da gehe ich keinerlei Risiko ein.

Biege ich in den Junkersring (Firmenstandort) ein, kann ich schon von weitem die rot blitzende Lampe auf der Sirene der Alarmanlage sehen. Die Lampe funktioniert wie ein Blitzlicht und ist weit zu sehen. So auch heute Morgen.

Ein grauer Sonntag. Schon von weitem, kann man das Blitzlicht sehen

 

Das Blitzlicht auf der Sirene

Je näher ich komme, um so unangenehmer wird mein Gefühl im Bauch. Stopp vor der Firma und etwas aufgeregt, schließe ich das Tor auf. Im Windfang des Bürogebäudes ist das Display der Alarmanlage eingebaut.

Durch die Glasscheibe der Büroeingangstür kann ich, an den leuchtenden LED´s, sehen, wo der Alarm ausgelöst wurde. Wird z.B. ein Fenster angezeigt, sehe ich, um welches Fenster es sich handelt und kann von außen vorsichtig nachsehen, ob z.B. gewaltsam geöffnet.

Das Display sagte mir heute Morgen: Alarm durch Bewegungsmelder. Da durch die Fenster niemand eingebrochen ist, was ich zunächst durch einen Rundgang ums Gebäude kontrollierte, konnte es sich nur um einen Fehlalarm handeln.

Puh, Erleichterung! Mein mulmiges Gefühl beginnt sich langsam zurückzuziehen.

Display der Alarmanlage, mit blinkenden LED´s

Der „Übeltäter“ war der Bewegungsmelder, ausgerechnet in meinem Büro, der den Alarm auslöste. Kann ein technischer Defekt sein oder z.B. durch Insekten (Spinne?) ausgelöst worden sein. Wie auch immer, Alarmanlage zurück gestellt, Türen verschlossen und wieder scharf geschaltet.

Der “Übeltäter”: Bewegungsmelder in meinem Büro

Danach bin ich noch mit meinem Hund Gassi gegangen und habe bei diesem Spaziergang den letzten Rest des mulmigen Gefühls auf der Strecke gelassen.

Gandhi

Wieder zuhause angekommen, setzte ich gemütlich mein unterbrochenes Frühstück fort. Auf Alarme jedweder Art kann ich jedoch künfig gerne verzichten! :-(