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Mein gestriger Vortrag in Neuss, Erfa-Tagung der ISOTEC-Unternehmensgruppe. Mein Thema: Mundpropaganda
Die An- und Abreise gestaltetete sich, Dank der Deutschen Bahn, etwas mühevoll. Das beschrieb ich schon gestern. Titelüberschrift: „Das Abenteuer oder die Reise ins Ungewisse. Eine Expedition, äh, eine Reise mit der Deutschen Bahn“.
Als ich ankam, war mein Vorredner noch zugange, aber der rote Teppich war schon mal ausgerollt. 😉
Gemeinsam mit Herrn Neumann von ISOTEC, machten wir die Technik klar, während sich der Saal bereits schon wieder füllte.
Die Vorbereitungen waren schnell abgeschlossen und die letzten Teilnehmer beendeten die Kaffeepause.
Horst Becker, Geschäfstführer und Gründer der ISOTEC-Gruppe, stellte mich den ca. 280 erwartungsvollen Zuhörern vor und überließ mir danach für die nächsten 60 Minuten die Bühne.
Vor den ca. 280 Teilnehmern, sprach ich zu dem Thema:
Mundpropaganda – der unterschätzte Riese und (un-) heimliche Erfolgsverursacher
Wie entsteht Mundpropaganda?
Welche Regeln und Gesetzmäßigkeiten sind bei Mundpropaganda zu beachten?
Wie kann ich Mundpropaganda erfolgreich beeinflussen?
Welche großartigen Chancen bietet das für das eigene Unternehmen?
Das Ganze garniert, mit zahlreichen und verblüffenden Praxisbeispielen aus meinem eigenen Unternehmen.
Wenn ich die Publikumsreaktionen, den Beifall und den Dank von Herrn Becker richtig gedeutet habe, dann hat es allen gut gefallen. Bestimmt gibt es dazu noch die eine oder andere Rückmeldung.
Ergänzung am 29-11-2012:
Heute schickte mir ISOTEC die Bewertung der Teilnehmer.
Ein breites Bewertungsspektrum, wie man sehen kann.
Mundpropaganda – Vortrag Werner Deck bei der ISOTEC-Unternehmensgruppe
Am kommenden Freitag, 23. November, bin ich in Neuss, bei der „Gesamt-Erfa-Tagung“ der ISOTEC-Unternehmensgruppe.
Horst Becker, Geschäfstführer und Gründer der ISOTEC-Gruppe, hat mich eingeladen, zum Thema Mundpropaganda einen Vortrag zu halten.
Die ISOTEC-Unternehmensgruppe
Mit über 70 regional selbständigen ISOTEC-Fachbetrieben an über 100 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Mallorca sind wir die Experten bei der Sanierung von Feuchtigkeitsschäden an Gebäuden.
Jahr für Jahr sorgen die knapp 400 Mitarbeiter der ISOTEC-Gruppe dafür, dass an rund 5.000 Gebäuden in Europa der Feuchtigkeitsschaden keine Chance mehr hat.
Den ca. 220 Teilnehmern, werde ich mit dem Thema
Mundpropaganda – der unterschätzte Riese
und (un-) heimliche Erfolgsverursacher
verdeutlichen,
- wodurch Mundpropaganda überhaupt entsteht,
- welche Regeln und Gesetzmäßigkeiten bei Mundpropaganda zu beachten sind,
- wie Mundpropaganda erfolgreich befördert werden kann und
- welche großartigen Chancen das letztlich für ein Unternehmen bietet.
Selbstverständlich garniert, mit zahlreichen und verblüffenden Praxisbeispielen aus meinem Unternehmen.
Die ISOTEC-Historie
Manche Karrieren beginnen ungewöhnlich. 1990 tunkt der Jung-Unternehmer Horst Becker ein Stück Ziegelstein in eine Schale mit erhitztem Paraffin. Vertreter der Bau-Chemischen-Industrie, Wissenschaftler und Sachverständige schauen ihm dabei zu. Sie haben seit langem erhebliche Zweifel, ob die Paraffin-Injektion auch tatsächlich wirkt. Dieser Test überzeugte die Fachwelt nachhaltig.
ISOTEC: Null-Fehler-Toleranz bei Feuchtigkeitsschäden
Möglich wurde diese Entwicklung durch Beckers Einsatz: für Null-Fehler-Toleranz und hundertprozentiges Qualitätsmanagement. Das Unternehmen gilt heute als eines der Führenden, wenn es um die Sanierung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden geht. Und die „ISOTEC-Richtlinien“, die bei der Verarbeitung zwingend einzuhalten sind, gelten unter Experten als wegweisend für eine fachgerechte Gebäudesanierung.
Bundesanstalt bestätigt „höchste Wirksamkeit“
„Heute sind die Probleme Anfang der 90er Jahre kaum noch vorstellbar“, berichtet Firmengründer Horst Becker. „Die größten Kritiker von damals schreiben heute über die ausgezeichnete Wirksamkeit des Paraffin-Verfahrens“, schmunzelt der Unternehmer. Wobei das Umdenken schon vor 20 Jahren begann.
Nachdem das Paraffin in dem Ziegelsteinchen erkaltet war, perlte Wasser davon ab wie von einem Lotusblatt. Die Vorführung was so eindeutig und einleuchtend, dass der Widerstand gegen das Paraffin-Verfahren von da an Schritt für Schritt abebbte. Den endgültigen Ritterschlag gab es 2004, als die Bundesanstalt für Materialforschung und- prüfung (BAM) dem Paraffin-Verfahren „höchste Wirksamkeit“ gegen aufsteigende Feuchtigkeit bestätigte.
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