Schlagwort-Archiv: Organisation
Diesem Kunden gefielen bei uns besonders: Pünktlichkeit, Organisation, Freundlichkeit. Die Note 1 gab´s obendrauf
Pünktlichkeit und Freundlichkeit werden von unseren Kunden immer wieder genannt. Darin sind unsere Team klasse! 🙂
„Pünktlichkeit und Organisation“ gefielen diesem Kunden am besten. Zudem „Alles bestens“ und dazu die Note 1
„Alles bestens“! Liebe Mitarbeiter/innen, wieder einmal prima gemacht. Vielen Dank. 🙂
Eine Lanze für mein Zahnarztteam
Zum Zahnarzt zu gehen, macht ja nicht immer gute Laune, auch mir nicht. Bei meinem Zahnarzt verströmt das gesamte Praxisteam immer gute Laune. Das macht es ein wenig erträglicher. 😉
Wie in der letzten Zeit öfter (Implantat), war ich auch heute wieder beim Zahnarzt. Seit vielen Jahren bin ich dort in Behandlung.
Die Qualität der Behandlung ist immer erstklassig. Die Terminplanung sowieso. Länger als fünf Minuten musste ich noch nie warten. Das habe ich noch bei keinem Arzt erlebt. Klasse Organisation! 🙂
Liebe Andrea Kundinger, lieber Dr. Otto Kundinger, liebes Praxisteam,
vielen Dank für Ihre immer gute Betreuung und die perfekte Organisation. 🙂
Autoresponder meldet am 28.06.13: “Ich bin vom 18.05.2013 bis einschließlich 26.05.2013 im Urlaub”
Heute Mittag bekam ich eine Ausschreibung über ein umfangreiches Bauvorhaben in Karlsruhe. Da wir ausschließlich für private Auftraggeber tätig sind, beantwortete ich die Email zeitnah.
Der Autoresponder des Empfängers meldete sich fast unmittelbar und teilte mit, dass der Schreiber bis zum 26. Mai (!) in Urlaub ist, Emails weder gelesen noch bearbeitet werden.
Da werden aber schon einige Wochen keine Emails mehr gelesen? Vielleicht hat der Schreiber seinen Urlaub verlängert? 😉 Wenn das Unternehmen sonst auch so organisiert ist…..??
Warum wir immer pünktlich sind. Dieses Video liefert Ihnen die Erklärung. Alles nur eine Frage der Organisation!
In diesem Video zeige ich Ihnen, warum wir zugesagte Termine so präzise einhalten können und unsere Kunden mit unserer Pünktlichkeit begeistern.
Im Vollbildmodus, das Kästchen unten rechts im Videofenster anklicken, sind die Details besser erkennbar.
httpv://youtu.be/G72tFioilGw
Im Video ist nicht alles sehr gut erkennbar. Dennoch, mein Motto: Lieber gut, als perfekt! 😉
simplify-Tipp: Arbeitsorganisation mit Koalition • Gemeinsam ist besser als einsam
Das Wort Koalition hat in unseren Medien einen negativen Beigeschmack: Jamaika, Ampel, große Koalition – nichts wirkt so richtig verführerisch. Aber warum?
Ohne Koalitionen geht es nicht, weder in der Politik noch in Ihrem Alltag. Suchen Sie sich als Koalitionspartner eine Freundin, einen Kumpel, den Nachbarn. Aktivieren Sie die Bekanntschaft mit einer Arbeitskollegin oder verabreden Sie sich mit Ihren eigenen Geschwistern. Sondierungsgespräche sind niemals tabu!
Sie haben’s besser als die Politiker: Bei Ihnen muss die K-Frage nicht entschieden werden, Ihr Koalitionsbündnis darf herrlich informell und vital sein und so Ihre Arbeitsorganisation erleichtern.
4 Hände packen besser zu
Putzen, Aufräumen, Ablage, Eintüten … Viele Arbeiten sind mühsam und langweilig – wenn Sie sie alleine tun müssen. Koalitions-Idee: Teilen Sie sich unangenehme Arbeiten. Was in der Einsamkeit nervt, bereitet zu zweit Freude und bietet eine prima Gelegenheit, sich auszutauschen. So fördern Sie die Arbeitsorganisation zusammen mit Ihrem sozialen Austausch.
simplify konkret: Wenn Ihre Nachbarin die Straße kehrt – bieten Sie Ihre Mithilfe an. Trinken Sie danach zusammen einen Kaffee. Schlagen Sie vor, sich vielleicht gegenseitig beim Entrümpeln der Keller zu helfen.
4 Augen sehen mehr
Nutzen Sie die Kraft der doppelten Aufmerksamkeit bei der Arbeitsorganisation. Arbeiten Sie zusammen, um Fehler zu minimieren und Chancen zu maximieren.
simplify konkret: Wenn Sie etwas geschrieben haben, das in irgendeiner Weise vervielfältigt werden soll – lassen Sie niemals Texte rausgehen, ohne dass ein anderer sie gegengelesen hätte. Sind Sie beim Einkaufen ein leicht verführbarer Schnäppchen-Junkie? Oder entscheiden Sie sich oft falsch? Sind Sie im Kaufhaus schnell genervt? Dann lassen Sie sich beim Shoppen begleiten. Zu zweit kaufen Sie klüger, modemutiger und mit mehr Freude ein. Die luxuriös wirkenden Kissenbezüge hätten Sie sich ohne die Ermutigung Ihrer Freundin sofort aus dem Kopf geschlagen.
Meinungsbildung im Team
Reden Sie über Geschmack. Darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten – aber wirklich gutes Stilempfinden formt sich erst richtig im Dialog. Ein Gespräch unter Freunden ist inspirierend, eine Diskussion zwischen Mann und Frau kann ungeahnte Perspektiven eröffnen und der Arbeitsorganisation eine ganz neue Richtung geben.
simplify konkret: Seien Sie als (junger) Mann schlau genug, von in Stilfragen bewanderten Freundinnen zu lernen. Lassen Sie sich beim Einkauf nicht mitschleifen, sondern drehen Sie den Spieß um und lassen Sie sich beraten. Fragen Sie nach einer ehrlichen Meinung und nehmen Sie die kostenlose Schulung mit: „Passt mir die Hose?“, „Steht mir das Jackett?“ Profitieren Sie als Frau von der Sammelleidenschaft vieler Männer: Engagieren Sie Ihren Bruder als Reiseführer durch die besten Filme des letzten Jahrzehnts oder entdecken Sie mit Ihrem Freund Perlen der Jazzmusik.
Sie und Ihr Kompetenzteam
Ergänzen Sie sich gegenseitig. Sie müssen nicht alle Fachgebiete beherrschen, aber Sie sollten für jedes Ressort einen Experten kennen, der Ihnen hilft. Auch Sie haben Ministerien (zu deutsch: Aufgaben), die Sie nicht alle selbst leiten müssen. So wird die Arbeitsorganisation erst richtig effizient.
simplify konkret: Sie hören immer wieder, dass Sie Ihre alten Sachen bei eBay verkaufen sollten – haben aber keine Ahnung davon? Arbeiten Sie mit jemandem zusammen, der das kann. Vielleicht können Sie diesem Menschen durch die Fallstricke seiner Steuererklärung helfen? Lernen Sie voneinander, entwickeln Sie sich weiter. Trauen Sie sich, mit Freunden nicht nur zu feiern, sondern auch zu arbeiten und gemeinsam etwas zu bewegen. Viele erfolgreiche Selbstständige haben als lockere Koalition mit Freunden angefangen.
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
Heizung ausgefallen. Anruf der Heizungsfirma: „Suchen Sie sich eine andere Firma!“
Gestern spätnachmittags, fiel unsere Heizanlage im Büro aus. Um ca. 17 Uhr, rief ich beim uns betreuenden Heizungsunternehmen an. Auf den Anrufbeantworter schilderte ich das Problem.
Heute Morgen, um 7:30 Uhr, rief ich dort noch einmal an. Der Chef selbst war am Apparat. „Ich schicke bald jemand vorbei“, war seine mich befriedigende Auskunft.
Gegen 8:30 Uhr, kam meine Sekretärin etwas fassungslos in mein Büro und meinte: „Ich glaube es nicht. Nein, ich kann das einfach nicht glauben!“ Was war passiert?
Die Ehefrau des Chefs der Heizungsfirma hatte gerade angerufen und empört am Telefon verkündet: „Ganz Eggenstein lacht über Ihre Internetseiten. Suchen Sie sich eine andere Firma!“ Das war´s.
Das hat mich doch auch sehr überrascht. Dann fiel mir aber die Vorgeschichte von vor ein paar Wochen ein, über die ich einen Blogbeitrag schrieb.
Sicher zielte sie mit ihrer „lachenden Internetseitenbemerkung“ auf diesen Blogbeitrag ab, in dem ich schon einmal das Verhalten der Dame schilderte. Wollte Sie mich jetzt vielleicht erfrieren lassen und sich damit revanchieren? 😉 Ich weiß es nicht.
Jedenfalls bin ich der Aufforderung der Dame gerne und schnell gefolgt. Ich rief ein mir bekanntes Heizungsunternehmen an. Dort wurde ich, obwohl (noch) kein Kunde, am Telefon freundlich behandelt. Man fragte mich nach dem Heizkesseltyp, um möglichst gleich die richtigen Ersatzteile dabei zu haben.
Die freundliche Dame erklärte mir, dass der entsprechende Monteur noch mit einer anderen Rearatur beschäftigt sei, weshalb sie eine genaue Uhrzeit leider nicht sagen könne. Bis spätestens zwischen ca. 11 Uhr und 12 Uhr, schätzte sie, sei der Monteur aber bei uns.
Zum Glück haben wir für derartige Notfälle vorgesorgt und konnten zwei Räume mit einer Notheizung etwas überschlagen.
Und was soll ich Ihnen sagen? Schon nach ca. einer Stunde kam der Monteur, hat kurzfristig repariert und wir hatten kurzfristig wieder ein mollig warmes Büro. Alles hat kundendienstmäßig einwandfrei geklappt, so wie man sich das als Kunde eben wünscht.
Damit das auch künftig so bleibt, schloss ich noch heute mit dieser Heizungsfirma einen Wartungsvertrag für unsere Heizungsanlage ab.
Dazu fällt mir ein Zitat von Mahatma Gandi ein: „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Handwerker-Telefonauskunft: „So „Kleinkruscht“ haben wir im Moment viel.“
Unsere Heizung funktioniert momentan nicht ganz richtig. In einigen Büros sind die Heizkörper richtig heiß, in anderen Büros nur etwas lauwarm.
Also rief meine Sekretärin, Frau Vogelmann, die uns betreuende Heizungsfirma an und schilderte der Ehefrau des Betriebsinhabers unser Problem. Die Ehefrau konnte aber keinen Termin nennen, ob und wann jemand vorbeikommen kann.
Ihre genervte Aussage, so kam es jedenfalls am Telefon rüber: „So „Kleinkruscht“ haben wir im Moment viel.“
„Kleinkruscht“ ist Dialekt und bedeutet so viel wie „Gegenstände ohne bedeutenden materiellen Wert“. Umgangssprachlich/Dialekt meint man damit auch „Scheißdreck“.
Heißt es aber doch nicht auch: „Kleinkruscht, äh, Kleinvieh macht auch Mist?“
Am Telefon machte die Dame einen ziemlich genervten Eindruck. Jedenfalls konnte Sie keinen Tag nennen, an dem ein Monteur oder ihr Mann vorbeikommen kann. Auch eine telefonische Vorankündigung schloss sie aus.
„Bei Ihnen ist doch immer jemand da?“, konstatierte die Dame. Damit löste sie ihr „Terminproblem“. Es ist noch nicht extrem kalt, so dass ich aus reinem Interesse jetzt einmal abwarte, ob und wann sich etwas tut.
Wie mache Handwerker ihre Firma führen und (keine) Informationen an Kunden geben (können), ist und bleibt mir ein ewiges Rätsel.
Eine denkbare Lösungsantwort: „Wir haben Momantan viele Kleinaufträge, deren Zeitdauer sich im Vorhinein nicht abschätzen lässt. Deshalb kann ich leider keinen genauen Termin nennen. Ich schätze, dass wir das aber in den nächsten drei Tagen erledigen können und werde Sie telefonisch über unser Kommen rechtzeitig informieren.“
Wo liegt das Problem?