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Für dieses Problem gibt es keine Lösung! 40 Jahre wurde nicht renoviert! Renovierungsintervalle bei Malerarbeiten
Oft habe ich hier im Blog bereits über meine Erfahrungen mit Renovierungsintervallen bei Maler- und Tapezierarbeiten berichtet. Gestern erfuhr ich dafür wieder ein sehr beredtes und besonders extremes Beispiel.
Diese Woche rief ein Kunde an, der die Wohnung seiner Mutter renovieren will. Die Dame lebt jetzt im Seniorenheim und er möchte die Wohnung wieder vermieten.
In der Wohnung dann erfahren: Seit dem Einzug der Dame, seinerzeit ein Neubau, vor vierzig Jahren, wurden keinerlei Renovierungsarbeiten ausgeführt.
Einzige Ausnahme ist der Flurboden, den wir vor 12 Jahren (!) renovierten. Über diese Arbeiten war die Dame so begeistert, dass für den Sohn, nichts anderes in Frage kam, als uns mit der jetzt anstehenden Renovierung zu beauftragen.
Bei dieser Gelegenheit erzählte mir der Sohn der alten Dame, das seit dem Einzug seiner Mutter vor 40 (!) Jahren, nie etwas renoviert wurde. Ausnahme war der bereits angesprochene Flurboden.
Wie kann bei solchen Menschen der Bedarf und die Lust nach Renovierung geweckt werden? Meine Erfahrung: Überhaupt nicht!
Datensammelwut bei Kölnmesse, Messe Farbe – Ausbau & Fassade 2013. Deckmantel: „Registrierung für Fachbesucher“
Anlässlich meines gestrigen Besuchs und meiner Vorträge auf der Messe Farbe – Ausbau & Fassade in Köln, wollte ich mir die Eintrittskarte online herunter laden.
Dazu sollte ich mich registrieren und allerlei zusätzliche Angaben machen.
Also verzichtete ich auf einen Onlinekauf, da ich keinerlei Lust und Zeit hatte, die Datensammelwut der Kölnmesse zu unterstützen.
Als ich die Eintrittskarte gestern vor Ort kaufte, fragte mich die Dame, unter Hinweis auf die „Registrierung für Fachbesucher“, ob ich diese „Registrierung“ schon ausgefüllt hätte. Meine Antwort war kurz und knapp: „Ich fülle nichts aus.“
Außerdem steht die Messe allen Besuchern offen, nicht nur Fachbesuchern. Und zu registrieren gibt es schon gar nichts!
Die Dame hinter dem Tresen blickte sehr pikiert und überreichte mir, sehr missbilligend dreinschauend, meine Eintrittskarte.
Hallo? Um eine Eintrittskarte zu erhalten muss ich doch nicht Name, Anschrift etc. bekannt geben, damit die Kölnmesse mich später mit Werbung zumüllt und zusätzlich meine Daten weiter verkauft.
Frech finde ich dabei den Deckmantel der „Registrierung für Fachbesucher“. Das sieht ziemlich „offiziell“ aus, dient aber lediglich der Datensammlung.
Anschließend blieb ich noch ca. fünf Minuten beim Kartenverkauf stehen, um die anderen Messebesucher zu beobachten. Geschätzte 98% der Besucher, füllten tatsächlich die „Registrierung für Fachbesucher“ aus!
So lange dauern Renovierungsinterwalle beim Maler: Nach 22 Jahren wird erstmals wieder renoviert!
Heute rief eine Kundin an. 1991 zog das Ehepaar in die Wohnung ein, die wir damals renovierten. Zwischenzeitlich verstarb der Mann und jetzt soll das Schlafzimmer renoviert werden. Sage und schreibe 22 Jahre sind vergangen.
Renoviert wurde in dieser Wohnung so lange nichts. Einmal mehr ein Beweis dafür, wie lange es dauern kann, bis wieder einmal etwas renoviert wird.
Da helfen die schönsten Werbeanzeigen und die tollsten Erinnerungsschreiben (wie wir es auch bei dieser Kundin gemacht haben) über Jahre nichts.
Es wird einfach nicht früher renoviert. 🙁
Ein erstklassiger Tipp für Gewerbetreibende im Großraum Karlsruhe: Werbedesigner Stefan von Bergmann
Liebe Unternehmerkollegen und -Kolleginnen im Großraum Karlsruhe, wir alle müssen unsere (Dienst-) Leistungen optimal verkaufen, „an den Mann/die Frau bringen“.
Dazu braucht man kompetente Unterstützung. Denn die gute Leistung alleine, reicht dafür schon lange nicht mehr aus. Was liegt also näher, als sich dafür professionelle Hilfe zu holen?
Der Werbedesigner Stefan von Bergmann, ist so eine top-professionelle Hilfe. Stefan von Bergmann kann auch Ihnen helfen, denn er
.
- ist ausgesprochen kompetent
- versteht sein Fach exzellent
- ist grandios kreativ
- hat blendende Ideen
- ist seinen Preis auf jeden Fall wert,
und er spricht Ihre Sprache. Er hat tolle Referenzen. Stefan von Bergmann ist u.a. Urheber dieses für Karlsruhe wichtigen Slogans:
Zudem kann ich aus eigener Erfahrung seine Kompetenz, Kreativität und seine gute Ideen bestens bestätigen.
Falls Sie also Hilfe benötigen, wenden Sie sich vertrauensvoll an Stefan von Bergmann. Sie werden es ganz bestimmt nicht bereuen.
Nach 23 Jahren, schloss sich heute der (Marketing-) Kreis
Ende 1988 hatte ich dies Idee mit der links stehenden Zeitungsanzeige (die Grafik wird durch Draufklicken groß).
Die Eltern des damaligen Babys, meldeten sich letzte Woche wegen auszuführender Renovierungsarbeiten.
Die komplette Geschichte, beschrieb ich am 30. Juli, hier im Blog.
Heute wurde der Auftrag erteilt. So hat sich der (Marketing-) Kreis nach 23 Jahren geschlossen. Eine schöne Geschichte, wie ich finde.
Schließt sich vielleicht nach 23 Jahren (1989) der Kreis?
Heute erhielt ich den Anruf einer Dame, mit der ich, anlässlich der freudigen Geburt ihrer Tochter, vor 23 Jahren Kontakt hatte. Schließt sich, nach so langer Zeit, vielleicht jetzt der Kreis? Aber lesen Sie selbst.
Ende 1988 hatte ich die Idee, für das erste in 1989 in Karlsruhe geborene Kind, einen Renovierungsgutschein über DM 1.000,–, für eine Kinderzimmerrenovierung auszuloben. Diese Anzeige wurde dazu mehrfach in der Zeitung geschaltet.
Dass malerdeck Kinder gern hat, ist/war keine leere Phrase. Selbst glücklicher Vater von vier Kindern, war und ist mir das schon immer eine Herzensangelegenheit. Siehe u.a. auch mein soziales Engagement in diesem Bereich.
Die glücklichen Eltern wollten den Gutschein um DM 500,– aufstocken und den Gesamtbetrag dem „Haus des behinderten Kindes“ in Karlsruhe zukommen lassen. Spontan stockte ich den Betrag meinerseits noch einmal um DM 1.000,– auf.
So standen, für eine Renovierung von Räumlichkeiten im „Haus des behinderten Kindes“, insgesamt DM 2.500,– zur Verfügung.
Die Antwort kam prompt.
Im Frühjahr 1989, renovierten wir dann einige Räume in besagtem Pflegeheim, im „Haus des behinderten Kindes“.
Warum ich Ihnen das erzähle? Heute rief die Mutter des damaligen Babys an, die seinerzeit den Gutschein erhielt und weitergab. Die Familie ist zwischenzeitlich umgezogen und hat in ihrem Haus einige Renovierungsarbeiten zu machen.
Morgen Mittag habe ich dort einen Termin. Und wer weiß, vielleicht schließt sich nach 23 Jahren der Kreis?
Ergänzung am 06.08.2012:
Die Familie hat heute den Auftrag erteilt. 🙂
Erst hing ich an der Heizung, danach erhielt ich den Auftrag
Am Freitag vor einer Woche, hatte ich einen Termin wegen eines Angebotes für einen Hausanstrich. Als ich das Haus betrat, hing ich im Windfang an der Heizung. 😉
Das passiert schon öfters, dass sich Interessenten die Anzeige als Merker aus der Zeitung ausschneiden. Angeheftet mit einer Magnet-Banane, ging mir sofort durch den Kopf: „Vielleicht alles Banane?“
Aber nein, gestern hat das Neukunden-Ehepaar den Auftrag zum Anstrich ihres Hauses beauftragt.
So kann es gerne immer ablaufen! 😉
Werbeschreiben erhalten mit dem Slogan: „Die richtigen Dinge machen!“ Firmenname falsch geschrieben = kontraproduktiv
Dieser Schuss ging nach hinten los! Heute Morgen bei der Post, ein Kuvert mit handschriftlich geschriebener Adresse. Das fällt natürlich sofort auf.
Genau so schnell fiel mir natürlich der falsch geschriebene Firmenname auf: „Optitalienmaler-Partner“. Wie kann man so etwas schreiben? Das gibt ja gar keinen Sinn. Richtig wäre „Opti-Maler-Partner“.
Der Slogan des Unternehmens, das mir diese Werbung schickte, lautet sinniger Weise: „Die richtigen Dinge machen!“ Das ist aber hier gründlich in die Hose gegangen.
„…glaubwürdiger als klassische Werbung“, so – digitalFahrschule über Social Media von malerdeck
Heute fand ich auf dem Blog von „-digitalFahrschule“ diesen Artikel über meine Social Media Aktivitäten. Vielen Dank an -digitalFahrschule, für die positive Erwähnung. 🙂
Werbeplane an stark frequentierter Straße – ALDI-Zufahrt. Motivänderung nach zwei Jahren
Vor fast genau zwei Jahren, hängte ich erstmals ein Werbeplakat, an einer stark befahrenen ALDI-Zufahrtsstraße, auf. Hier die ganze Vorgeschichte.
Die Straße liegt in einer 30er-Zone, es muss also langsam (vorbei-) gefahren werden. Außerdem führt die Straße genau auf das Plakat zu. Schon bei der Anfahrt, und erstrecht beim Linksabbiegen, gibt es keine Chance, die Werbeplane nicht zu sehen.
Vorgestern wurde nun das Motiv, nach den fast genau zwei Jahren, geändert. Abwechslung war angesagt. 😉
Die Investition von ca. € 80,00 für das Plakat, ist außerordentlich tragbar. 😉
Dass wir nicht nur von Urlaubsrenovierungen sprechen, sondern das auch sehr oft machen, ist hier nachzulesen.